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Finanzen Breitenbrunn ist sparsam

Die Gemeinde hat 2020 Überschüsse erwirtschaftet. Rücklagen und Verschuldung gleichen sich rein rechnerisch aus.
Von Vera Gabler

09. Februar 2021 15:51 Uhr
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Nächste Woche wird mit der Sanierung des Dorfweihers in Siegertshofen begonnen.
Nächste Woche wird mit der Sanierung des Dorfweihers in Siegertshofen begonnen. Foto: Vera Gabler

Breitenbrunn.Am Montag beginnen die Sanierungsarbeiten am Weiher in Siegertshofen, teilte Breitenbrunns Bürgermeister Lanzhammer in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats mit. Der Weiher wird vom Schlamm befreit, die Böschungen werden neu angelegt

Lanzhammer gab dem Gremium am Montag den Erläuterungsbericht zur Jahresrechnung 2020 bekannt. „Durch eine solide und sparsame Haushaltsführung sowie Ausschöpfung sämtlicher Einnahmemöglichkeiten konnte im abgelaufenen Haushaltsjahr ein Überschuss in Höhe von 740 966,94 Euro erwirtschaftet werden“, so Lanzhammer. Dieser Überschuss sei der Rücklage zugeführt worden und werde im Haushaltsjahr 2021 wieder entnommen.

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Breitenbrunn erwirtschaftet Überschuss

Weiter betonte Bürgermeister Lanzhammer, dass im abgelaufenen Haushaltsjahr ohnehin planmäßig ein Überschuss von einer Million Euro erwirtschaftet wurde, auch dieser Betrag sei der Rücklage zugeführt worden. Der Schuldenstand zum Jahresende betrage 1 226 934,90 Euro, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von 347,87 Euro entspricht. „Stellt man nun die gesamten Rücklagen dem aktuellen Schuldenstand gegenüber, wäre der Markt Breitenbrunn schuldenfrei“, stellte das Gemeindeoberhaupt fest. Der Marktrat nahm die Entwicklung der Gemeindefinanzen erfreut zur Kenntnis und genehmigte zudem die über- und außerplanmäßigen Einnahmen und Ausgaben der Jahresrechnung 2020.

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Der Bürgermeister gab auch den Bericht über die überörtliche Prüfung der Jahresrechnungen 2017 bis 2019 durch die staatliche Rechnungsprüfungsstelle des Landratsamtes bekannt. Allgemein sei festgestellt worden, dass die Haushalts- und Finanzlage des Marktes geordnet sei, so dass auch der Marktrat für die Entlastung stimmte.

Keine Flächen für Gehweg

Auf Antrag von Martin Kobl (BLB) war der Lückenschluss des Bürgersteigs im Bereich der Staatsstraße zwischen der Einmündung in die Von-Tilly-Straße bis zur Kreuzung Dietfurter Straße/Siegertshofener Straße ein Thema. Bürgermeister Lanzhammer ergänzte, dass der genannte Teil der Staatsstraße für Umzüge bei Festen genutzt werden, Zuschauer würden dabei auf der Straße stehen. Aus Sicherheitsgründen sei ein Gehweg ratsam, zumal der Weg das Wohngebiet mit dem Marktkern verbinde. Laut Bürgermeister seien keine gemeindlichen Flächen vorhanden. Beim Ausbau der Staatsstraße sei ein Gehweg wegen schwerer Umsetzbarkeit nicht angelegt worden. Die Diskussion endete mit der Bereitschaft des Bürgermeisters, mit den jeweiligen Eigentümern Kontakt aufzunehmen sowie die Kosten zu ermitteln.

Investitionen

  • Breitenbrunn:

    Anschaffung eines TSF-W für die Feuerwehr, Bauhof im Gewerbegebiet wurde bereits angekauft, Einstieg in die Planung Ganztagsschule.

  • Gemeindebereich:

    Restlicher Breitbandausbau, Planung Mobilfunkausbau, Straßenbaumaßnahmen, Umsetzung Kernwegenetz, Umrüstung LED-Beleuchtung, Ausweisung Baugebiet Dürn.

Um Fördermöglichkeiten auszuschöpfen, stimmte der Marktrat für die Errichtung einer E-Ladesäule für Autos am Festplatz. Die Kosten von 12 700 Euro werden vom Amt für ländliche Entwicklung Oberpfalz mit 80 Prozent bezuschusst. Der Marktrat stimmte der Anschaffung zu, sowie der Finanzierung der Eigenmittel von rund 5000 Euro.

Teilzeitkraft für Tourismusbüro

Ebenso gefördert werde, so Bürgermeister Lanzhammer, eine Anschaffung von Infotafeln und Kinderspielplatzgeräten im Heutal und im Umfeld der Sankt-Sebastians-Kirche. Bei der Vorstellung der Pläne entlang der beiden Wanderwege ergänzte das Gemeindeoberhaupt, dass man mit Kosten von rund 120 000 Euro rechnen müsse, abzüglich einer Förderung von 50 bis 60 Prozent. Der Marktrat stimmte bei zwei Gegenstimmen den weiteren Planungen zu.

Sicherheit

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Eine weiteres Thema war die Besetzung des Tourismusbüros, welche durch die Verwaltung personell nicht gestellt werden kann, so der Bürgermeister. Auch wenn die Zahl der Übernachtungsgäste, speziell in Ferienwohnungen durchweg zufriedenstellend sei, so bezweifelten einige Marktratsmitglieder die Notwendigkeit, eine Ansprechpartnerin einzustellen. Bei drei Gegenstimmen wurde beschlossen, eine Stelle auf 450 Euro Basis auszuschreiben, die vornehmlich am Wochenende tätig sein sollte.


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