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Politik in Neumarkt CSU Wappersdorf setzt auf Beständigkeit

Ferdinand Lengenfelder bleibt Vorsitzender des Verbands. Susanne Hierl kritisiert die Energiepauschale.
von Hans-Peter Gleisenberg

12. Mai 2022 13:11 Uhr
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Die neue Vorstandschaft der CSU Wappersdorf mit (vorne, v. r.) Ferdinand Lengenfelder, Susanne Hierl und Bürgermeister Martin Hundsdorfer.
Die neue Vorstandschaft der CSU Wappersdorf mit (vorne, v. r.) Ferdinand Lengenfelder, Susanne Hierl und Bürgermeister Martin Hundsdorfer. Foto: Hans Peter Gleisenberg

Mühlhausen.Der CSU-Ortsverband Wappersdorf hat bei der Generalversammlung die Weichen für die nächsten zwei Jahre gestellt. Dass im Verband Beständigkeit einen hohen Stellenwert hat, zeigt die Tatsache, dass der alte und neue Vorsitzende Ferdinand Lengenfelder bereits in seine 19. Amtszeit geht und – so er gesund bleibt – 2024 stolze 38 Jahre im Amt sein wird.

Dies Tatsache erzeugte bei den Gästen, der Bundestagsabgeordneten Susanne Hierl und bei Bürgermeister Martin Hundsdorfer großen Respekt und beide dankten ihrem treuen Parteigenossen. Auch die weiteren Mitglieder der neuen Vorstandschaft wurden, unter Wahlleitung der Abgeordneten, schnell und einstimmig gewählt. Lengenfelder sprach in seinem Rechenschaftsbericht von pandemiebedingt ruhiger Zeit. Jetzt wolle man aber wieder etwas bieten. Er stimmte seine Genossen bereits jetzt auf die Landtagswahl 2023 ein und er appellierte an die Mitglieder, dabei zu sein, wenn es um Wahlwerbung gehe.

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In ihrem Grußwort zeigte Susanne Hierl auf, wie sie sich in der Bundeshauptstadt immer mehr akklimatisiere und in die Amtsgeschäfte hineinwachse. „Was ich in den ersten acht Monaten meiner Tätigkeit mit der Ampelkoalition bereits erlebt habe, ist schon bemerkenswert.“ Gescheiterte Impfpflicht, Chaos in der Finanz- und Energiepolitik und Zaudern im Ukraine-Krieg seien erste negative Duftmarken einer Ampelkoalition, sagte sie. Als nicht förderlich für die Entlastung der Bürger bezeichnete sie die Energiepauschale, die nach ihrer Auffassung mehr Kosten als Nutzen verursache und bei den Bedürftigsten im Land nicht ankomme, so Hierl weiter.

Mühlhausen: gesunde Strukturen in der Gemeinde

In Sachen Lokalpolitik berichtete Bürgermeister Martin Hundsdorfer von „gesunden Strukturen“ in der Gemeinde. „Wichtig ist mir vor allem das Zusammenstehen aller in unserer CSU-Familie, auch mit unserem befreundeten Ortsverband in Mühlhausen.“ Dies erleichtere die Arbeit ungemein, „denn wir sind alle hier zuhause und müssen den Blick auf das richten, was unsere Kommune braucht.“

Neuwahlen

  • Stellvertreter:

    Vertreter von Ferdinand Lengenfelder sind weiterhin Bürgermeister Martin Hundsdorfer und Ulrich Flierl.

  • Weitere Ämter:

    Die Kasse wird weiter von Hubert Eichinger geführt und Schriftführer bleibt Richard Bögerl. Kassenprüfer bleiben Josef Schmalzl und Ewald Mayer. Als neue Beisitzer wurden Holger Eibner und Tobias Braun ins Gremium berufen.

Weiter sagte er, dass die nötigen finanziellen Grundlagen, begründet auf einer soliden und weitsichtigen Gemeindepolitik, vorhanden seien und so Handlungsfähigkeit bestehe. Er hob auch die gute Zusammenarbeit im Gemeinderat mit allen Fraktionen hervor. Als wichtigstes Ziel für die nahe Zukunft hob er den Bau einer Mehrzweckturnhalle heraus, die für Veranstaltungen in der Gemeinde ein wichtiger Faktor sei. Er nannte auch die Arbeitsplatzsituation die in der Gemeinde Mühlhausen mit dem Projekt der Firma Dehn vor einer weiteren, positiven Entwicklung stehe.


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