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Medien Das Tagblatt schlägt neue Seiten auf

Im Sommer ziehen Redaktion und die anderen Abteilungen um. Zunächst in die Ingolstädter Straße. Für Leser ändert sich nichts.
Von Eva Gaupp

23. März 2021 04:30 Uhr
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Mit dem Umzug endet eine Ära: Das Neumarkter Tagblatt zieht vom Oberen Markt weg.
Mit dem Umzug endet eine Ära: Das Neumarkter Tagblatt zieht vom Oberen Markt weg. Foto: Eva Gaupp

Neumarkt.Das Neumarkter Tagblatt ist die älteste Zeitung in Neumarkt. Genau 135 Jahre nach ihrer Gründung steht wieder eine große Veränderung an: Redaktion, Anzeigenabteilung, Logistik, Medienfabrik und Lesermarkt ziehen um. Zunächst wechselt das komplette Team in eine Zwischenlösung, bevor im Jahr 2022 das neue Quartier fertig ist.

Zeitung hat eine lange Tradition

Der Umzug fällt allen Beteiligten sehr schwer, denn das Haus mit dem markanten Erker und der Hommage an Johannes Gutenberg hat über viele Generationen hinweg Geschichte geschrieben und die Menschen in ihm Geschichten geschrieben.

Vor 110 Jahren hatte Verleger Josef Matthäus Boegl das einstige Schultheißenhaus für diese Zwecke umgebaut. Mitte der 70er Jahre war die Druckerei verschwunden, weil die Mittelbayerische alle Lokalausgaben zentral in Regensburg produzierte. Und im März 2012 wurde die Einweihung der neuen Räume nach der Erweiterung gefeiert.

In der Ingolstädter Straße 51 bezieht das Neumarkter Tagblatt ein Zwischenquartier.
In der Ingolstädter Straße 51 bezieht das Neumarkter Tagblatt ein Zwischenquartier. Foto: Eva Gaupp

Kaum eine andere Branche ist so stark Veränderungen ausgesetzt, wie die der Medien. Das veränderte Nutzungsverhalten der Leser sowie der technische Fortschritt haben nicht nur die Arbeit der Redakteure in den vergangenen Jahrzehnten permanent gewandelt. Der Zeitungsverlag von einst hat sich längst in ein Medienhaus weiterentwickelt. Nachrichten erreichen die Kunden nicht mehr nur auf bedrucktem Papier, sondern über die Webseite, auf Facebook und Instagram, per Messenger aufs Handy und via Newsletter.

Beruf des Redakteurs wandelt sich

Auch die Berufsbilder haben sich komplett verändert: Als Multimediareporter verarbeiten Redakteure inzwischen Informationen für Text, Bilder und Videos – stets um den Erwartungen des modernen Lesers zu entsprechen, der immer und überall Medien konsumieren möchte.

Das hat Auswirkungen auf die Arbeitsabläufe. Nicht nur die Schreibmaschine wurde durch den Computer ersetzt. Wofür früher mehrere Abteilungen notwendig waren, um Worte in der Welt zu verbreiten, reicht heute der Redakteur, der seine Artikel auf dem Laptop verfasst, layoutiert, mit Zusatzelementen versieht und per Knopfdruck zum Druck freigibt.

Josef Matthäus Boegl war Landesgewerberat und Verleger. Er richtete das Neumarkter Tagblatt im Oberen Markt 8 ein.
Josef Matthäus Boegl war Landesgewerberat und Verleger. Er richtete das Neumarkter Tagblatt im Oberen Markt 8 ein. Foto: Stadtarchiv Neumarkt

Während früher Journalisten weder Quellen für ihre Behauptungen angegeben noch sich sehr um die Erwartungen ihrer Leser gekümmert haben, sorgen heute Analyseprogramme dafür, dass die Redaktion in Echtzeit das Nutzungsverhalten ihrer Leser nachverfolgen kann. Welche Themen treffen auf Interesse? Wie muss ein Text aufbereitet sein, damit er komplett gelesen wird? Stellt die journalistische Qualität die Kunden zufrieden? Fehlen wichtige Aspekte?

Zeitplan

  • 1. April:

    Aktives Neumarkt eröffnet in der Geschäftsstelle am Oberen Markt 8 einen Pop-up-Store.

  • 1. Juli:

    Das Neumarkter Tagblatt zieht in die Ingolstädter Straße 51.

  • 2022:

    Das Neumarkter Tagblatt bezieht neue Räume in der Woffenbacher Straße.

  • Kontakt:

    Alle Kontaktdaten werden rechtzeitig kommuniziert.

Diese Erkenntnisse sind wichtig, um immer besser zu werden. Doch die Digitalisierung bringt es auch mit sich, dass das Haus am Oberen Markt 8 zu groß geworden ist. Aufgaben wurden zentralisiert, Mitarbeiter arbeiten im Homeoffice, Kunden erledigen viele Anfragen digital. Die Pandemie hat diesen Prozess noch intensiviert. Deshalb zieht das Tagblatt zum 1. Juli in das ehemalige Europoles-Gebäude in der Ingolstädter Straße 51. Dort sind auch in dieser Phase alle Gesprächspartner und Kunden jederzeit willkommen. Ein Aufzug bringt alle Gäste bequem in den zweiten Stock.

Im Jahr 2022 steht dann der nächste Umzug an, dieses Mal in die Woffenbacher Straße, direkt gegenüber des Flugfelds, wo ein neuer innovativer Stadtteil Neumarkts entstehen wird. Das Architekturbüro von Hans-Jürgen und Hubert Distler errichtet direkt neben seinem bestehenden Firmensitz ein neues modernes Bürogebäude. Es erstreckt sich entlang der Woffenbacher Straße und schließt in einem Winkel die Lücke zum Willibald-Gluck-Gymnasium.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

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