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Zukunft der Schule Deining investiert mit mehreren Maßnahmen in den Schulstandort

von Andreas Friedl

25. Januar 2023 19:00 Uhr
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Bürgermeister Peter Meier hat die Zukunft der Deininger Schule im Blick.
Bürgermeister Peter Meier hat die Zukunft der Deininger Schule im Blick. Foto: Andreas Friedl

Deining.Um das Wohl der Schüler in Deining ging es bei mehreren Themen, die die Gemeinderäte und Erster Bürgermeister Peter Meier bei ihrer Sitzung am Dienstagabend behandelten. Für Prävention, Digitalisierung und Ganztagesbetreuung wurden Maßnahmen beschlossen. Meier erläuterte welche Schritte nun anstehen.

So ging es für die Mittelschule Deining um den Aufbau einer Schulpräventionsstrategie. Das Projekt „Schools that Care“ wurde ohne Gegenstimmen verabschiedet. Wie Meier dazu erklärte, habe das Wohl und die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler oberste Priorität: „Hierfür wird an unserer Grund- und Mittelschule täglich professional gearbeitet.“

Aber auch das außerschulische Verhalten und die Aktivitäten sei der Gemeinde wichtig. „Deshalb gibt es bereits einen breiten Strauß an Angeboten und Möglichkeiten für alle Kinder und Jugendlichen, wie den offenen Ganztag, die Ferienbetreuung, das Ferienprogramm, den Jugendtreff oder zahlreiche Ausflüge und Aktionen.“

Was ist das Projekt „Schools that Care“?

Das Programm: „Schools that Care“ unterstützt Schulen dabei , Präventionsangebote passgenau und bedarfsgerecht auszuwählen und dauerhaft umzusetzen.

Die Strategie: Unterstützt von externen Fachleuten entwickelt die Schule mit der Gemeinde langfristig vielseitige Präventionsangebote zu den Themen Gewalt, Delinquenz, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Depression und Ängste.

Die Kosten: Der Projektzeitraum von zwei Jahren kostet die Gemeinde 991 Euro.

Ein weiterer Schritt bei der Digitalisierung für die Grund- und Mittelschule wurde mit dem einstimmigen Beschluss getan, neun mobile Endgeräte als Lehrerdienstgeräte zum Preis von knapp über 16000 Euro anzuschaffen.

Ebenfalls die Zukunft der Kinder in der Gemeinde betrifft die Tatsache, dass ab dem Schuljahr 2026/2027 stufenweise ein Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder in Kraft tritt. Letztendlich haben ab dem Schuljahr 2029/2030 alle Kinder im Grundschulalter Anspruch darauf. Laut Meier gibt es im sogenannten Ganztag wegen steigender Schülerzahlen schon jetzt immer wieder Platzprobleme, deshalb müsse nach Lösungen zur Schaffung weiterer Flächen gesucht werden. So lautete anschließend auch der Beschluss des Rates, dass unter anderem nach Ermittlungen des Raumbedarfs ein Architekt mit einem Entwurf beauftragt werden soll.

Steuereinnahmen: Ein Geldsegen für die Gemeinde

Erstes Thema auf der Agenda des Gemeinderates war der vom Rathauschef vorgetragene Bericht über die Haushaltsentwicklung 2022. „Aktuell beläuft sich das Haushaltsvolumen auf elf Millionen Euro. Trotz der schwierigen Zeiten konnte bei den Gewerbesteuereinnahmen ein Rekordniveau von 1,76 Millionen Euro erzielt werden“, so Meier. „Auch die Beteiligung an der Einkommenssteuer liegt mit 2,92 Millionen Euro um zwei Prozent höher als 2021. Wir können also eine positive Bilanz für 2022 ziehen.“

Einstimmigkeit gab es auch zum Bau eines Mobilfunkmasts, der zur Optimierung des Netzes in Oberbuchfeld/Siegenhofen beitragen soll.

Auch das Bauvorhaben des 1. FC Deining, das Sportheim, sprich die Funktionsgebäude zu erneuern, wurde einstimmig beschlossen. Von den geplanten Gesamtkosten in Höhe von 620 000 Euro werde dem Verein ein Zuschuss von 53 000 Euro gewährt.

Freuen dürfen sich die Feuerwehr und die weiteren Vereine aus Leutenbach über ein neues Mehrzweckgebäude am Rande des Bolz- und Spielplatzes. Neben Meier erläuterte auch Gemeinderat Richard Pfeiffer das Bauvorhaben. Ein weiteres Thema das Meier erläuterte war der Schutz kritischer Infrastrukturen in der Gemeinde.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

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