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Die SRK mahnt seit 100 Jahren für den Frieden

Geschichte Die Soldaten- und Reservistenkameradschaft feierte in Daßwang Jubiläum. Viele Mitglieder sind ihr seit Jahren treu.
Von Vera Gabler

03. Juni 2022 11:23 Uhr
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Langjährige Mitglieder wurden bei der Feier geehrt.
Langjährige Mitglieder wurden bei der Feier geehrt. Foto: Vera Gabler

Seubersdorf.Mit einem Ehrenabend hat die SRK Daßwang ihr 100-jähriges Gründungsfest gefeiert. Im Vordergrund stand neben dem Gedenken an die Gründer auch die Ehrung langjähriger Mitglieder. Allen voran Dieter Kreisch, der seit 75 Jahren die Treue zum Verein hält. Altersbedingt konnte er die Urkunde nicht selbst in Empfang nehmen, dafür aber die weiteren zu ehrenden Mitglieder, die ins Schützenhaus gekommen waren.

„Ihr seid eine starke Truppe“, sagte der Kreisvorsitzende des BSB, Christian Emmerling, in seinem Grußwort. Heute seien die Soldaten- und Kriegerkameradschaften eine Mahnung für den Frieden, in den beiden Weltkriegen habe es viel zu viele Kriegsopfer gegeben. Der Vorsitzende der SRK, Egon Gasteiger, sagte, zusammen mit Herbert Lautenschlager und Richard Mehringer sei es ihnen ein großes Anliegen gewesen, das runde Jubiläum feierlich zu begehen.

1922 gegründet, feierte Ludwig Stangl als Vorsitzender ein Jahr später mit der Bevölkerung die Fertigstellung des Kriegerdenkmals und die Einweihung der Fahne. Von 1939 bis 1945 sei die Vereinstätigkeit eingestellt worden und erst 1959 wurde der Verein in der Gastwirtschaft „Zur Post“ wiederbelebt. 1964 wurden Salutböller angeschafft und Fritz Pauthner sen., Georg Federhofer sen., Ludwig Wolf aus Hamberg und Josef Harfolk traten als Böllerschützen auf.

50 Jahre nach der Vereinsgründung wurde das Kriegerdenkmal mit Unterstützung der Gemeinde renoviert und 1975 feierte der Verein sein 55. Gründungsfest, zu dem die Reservisten erstmals einen Ehrenzug stellten. Dies sei wohl auch der Grund für die Änderung des Vereinsnamens auf Krieger- und Reservistenkameradschaft gewesen, berichtete Gasteiger.

1995 war eine weitere Restaurierung des Kriegerdenkmals notwendig, die Gemeinde übernahm die Kosten für die neuen Schrifttafeln mit den Namen der Gefallenen und den Steinmetz. Die SRK Daßwang mit den Mitgliedern, damals unter dem Vorsitz von Horst Vogl, verantwortete die anfallenden Arbeiten, so dass es 1996 eingeweiht werden konnte.

Im gleichen Jahr trat der Verein dem Bayerischen Soldatenbund 1874 ein. Ein Höhepunkt war 2007, als die Daßwanger als Patenverein bei der 125-Jahr-Feier der SRK Seubersdorf-Krappenhofen-Eichenhofen fungierten. Dies nahm Vorsitzender Herbert Frank aus Seubersdorf zum Anlass, ein Präsent zu überreichen. Er informierte auch über den nächsten gemeinsamen Kameradschaftsabend am 23. Juli bei HG Gabler in Seubersdorf. Die Daßwanger wandern von Daßwang nach Neuhaus, wo sie von den Seubersdorfern abgeholt werden.

Auch Schirmherr Bürgermeister Eduard Meier hatte ein Geldgeschenk mitgebracht. Er ging auf das Leid der Menschen nach dem Deutsch-Französischen Krieg und dem 1. Weltkrieg ein. „Wir müssen uns eingestehen, dass trotz aller Mahnungen und des erlebten Leidens ein 2. Weltkrieg entbrannte.“ Je länger die Kriege zurückliegen, desto mehr Menschen hielten Friede und Freiheit für selbstverständlich. Doch die Soldaten-und Reservisten-Kameradschaften zeigten, was Kriege mit sich bringen.


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