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Kampf gegen Fachkräftemangel Die Technikerschule Neumarkt ebnet Lehrlingen den Weg an die Uni

von Etienne Nückel

Von Etienne Nückel 18. Juli 2022 23:02 Uhr
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  • Christian Meier (r.) zeigt Franz Klug selbstfahrende Autos und Mini-Drohnen, mit denen die Schüler arbeiten. Im Hintergrund (v.l.): Schulleiter Albert Hierl und Lehrer Andreas Karg. Foto: Etienne Nückel
  • Der Kooperationsvertrag wird unterzeichnet. Im Bild (v.l.): Alfred Scholz, Andreas Karg, Albert Hierl, Christian Meier, Christian Schlierf, Clemens Bulitta, Franz Klug. Foto: Etienne Nückel

Neumarkt.Den Kampf um Nachwuchs wollen die Staatliche Technikerschule Neumarkt und die Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden in Zukunft gemeinsam führen. Mehr junge Menschen sollen sich für ein Studium zum Elektro-Ingenieur entscheiden, so der Plan. Daher können Schüler sich nun ihre Leistungen aus der Technikerschule auf das Studium anrechnen lassen. So sparen sie sich etwas über ein Semester.

Das sieht eine Vereinbarung der Schule mit der OTH vor, die Schulleiter Albert Hierl und Uni-Präsident Clemens Bulitta gestern unterschrieben haben.

Auch Gesellen sollen sich ein Studium zutrauen

Bulitta will so zwei Hürden abbauen. Erstens sei es nun einfacher, schulische Leistungen in universitäre Module umzurechnen. Zweitens soll die „Barriere im Kopf“ der Schüler eingerissen werden.

„Schüler trauen sich ein Studium oft nicht zu“, weiß Christian Schlierf, Lehrer für Elektro- und Informationstechnik. Viele Schüler seien Gesellen in einem technischen Beruf, die von sich aus nie an ein Studium denken würden. Denen soll durch die Zusammenarbeit mit der OTH zugerufen werden: „Traut es euch zu! Probiert es!“, sagt Schlierf. Dass das funktionieren kann, bestätigt Christian Meier, Lehrer für Physik, Mess- und Informationstechnik. Nach der Lehre hat er über eine ähnliche Kooperation den Weg an die Universität gefunden.

Akademiker sollen nicht aus der Fläche abwandern

Die Zusammenarbeit soll noch einen weiteren Nutzen haben: Hochschulbildung soll auch für Menschen abseits der großen Städte zugänglich sein, sagt Uni-Präsident Bulitta. „Hochschulstandorte dürfen Leute nicht aus der Fläche rausziehen.“ Schulleiter Hierl sieht das ähnlich: „Wenn einer in Nürnberg studiert, besteht die Gefahr, dass er in Nürnberg bleibt.“ Laut Bulitta ist es Aufgabe der OTH, Wirtschaftsunternehmen auch im Raum Neumarkt „nachhaltig mit Fachkräften zu versorgen“.

Die Zusammenarbeit soll in beide Richtungen funktionieren. Wem das Studium zu viel wird, kann an die Technikerschule wechseln und sich bis zu einem Jahr anrechnen lassen, sagt Hierl. Auch ohne Studium seien seine Schüler in der Wirtschaft gefragt, sagt er. Wer seinen Abschluss an der Technikerschule mache, der „bekommt einen gut bezahlten Job und kann sich den auch noch aussuchen.“


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

Etienne Nückel

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