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Unwetter Dietfurt diskutiert Lösungen für Probleme bei Starkregen

von Johann Grad

09. Juni 2022 10:14 Uhr
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Vor allem der Dietfurter Ortsteil Mühlbach war von dem Starkregen betroffen. Dort wurde ein neuer Radweg stark beschädigt.
Vor allem der Dietfurter Ortsteil Mühlbach war von dem Starkregen betroffen. Dort wurde ein neuer Radweg stark beschädigt. Foto: Vifogra/Haubner

Dietfurt.Einige Bauanträge und die Schäden durch den Starkregen am Sonntag haben in der Sitzung des Dietfurter Bauausschusses am Dienstagnachmittag im Mittelpunkt gestanden.

In Mühlbach entstehen auf einer Flurnummer zwei neue Einfamilienhäuser mit Carport. Um Platz zu schaffen, werden eine Scheune und ein Wohnhaus abgerissen. Bürgermeister Bernd Mayr (FW) informierte den Ausschuss, dass zum ersten Gebäude ein Wirtschaftsweg führt, der Neubau jedoch nicht mehr auf der Grenze steht, sondern etwas weiter in den Hang gerückt wird.

Bäume könnten Problem sein

Oliver Kuhn (CSU/CWU) wies darauf hin, dass das Baugelände nicht allzu weit vom Wald entfernt ist und bei einem Sturm einige Bäume eine Gefahr darstellten. Es wäre besser, wenn das Haus noch weiter in den Hang gerückt werde, und eine Zufahrt zum Wald entstehe. Karl Böhm (UPW/UFW) schlug vor, ein Weg- und Fahrtrecht eintragen zu lassen. Mayr stellte klar, dass man den Plan nicht ablehnen könne, da er den Anforderungen entspreche. Johannes Seelus (UPW/UFW) nannte als Ausweg, bereits bei Baubeginn die Föhren zu fällen. Einstimmig genehmigte der Bauausschuss den Neubau.

Nach den Bauanträgen ging der Bürgermeister auf das Unwetter ein. Betroffen war Mühlbach, wo der alte Schweinkofener Weg arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Von dem sich im Bau befindlichen Radweg nach Hallenhausen zerstörten die Wassermassen auf einer Länge von 150 Metern die geschotterte Fahrbahn und warfen den Schotter auf Straße und Wiesen. Dieses Material ist jetzt mit Erde durchsetzt, daher muss neues eingebaut werden. All das führt zu einer Bauverzögerung. Überlegt werden muss, wie das Oberflächenwasser zu behandeln ist, damit künftig am Radweg bei Starkregen keine Schäden entstehen.

Graben fasst Wasser nicht

In Dietfurt rauschte das Wasser auf der Straße nach Hainsberg herab, der offene Graben fasste die Massen nicht und diese strömten durch die Kellergasse in die Stadt. Ilse Werner schlug vor, das Wasser in ein Absetzbecken zu leiten. Karl Ferstl (beide CSU/CWU) forderte, über den Bauhof Brennpunkte in Erfahrung zu bringen und für sie eine Lösung zu finden.

Karl Böhm sprach die Probleme bei der Kindertagesstätte Töging an, wenn Wassermassen von der Eichelhofer Straße abfließen und schließlich in Häuser eindringen. Bürgermeister Mayr berichtete, dass die Elektroberatung Bayern (EBB) Straßen überprüft und Maßnahmen an Stellen vorschlägt, die bei Starkregen besonders gefährdet sind. „Wir müssen etwas unternehmen, dass wir das Oberflächenwasser wegbringen“, sagte Mayr. Er ist sich aber sicher, dass man das nie ganz schaffen werde. Seelus sprach die technische Hilfeleistung an und schlug vor, weitere Sauger anzuschaffen, um Keller schnell leer pumpen zu können.


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