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Beilngries Drama bei Turmfalken: Mama Kicky ist tot

Eine Webcam zeigte, wie ein Uhu sich das Weibchen griff. Nun soll eine „Ersatz-Mama“ in Beilngries die fünf Eier ausbrüten.
Von Regine Adam

11. Mai 2022 15:31 Uhr
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Bernhard Pfaller ist einer der Betreuer des Projekts der Turmfalken in Beilngries.
Bernhard Pfaller ist einer der Betreuer des Projekts der Turmfalken in Beilngries. Foto: Regine Adam

Beilngries.Schlimmer hätte es beim Beilngrieser Internet-Falken-Nistkasten kaum kommen können: Kicky ist tot. Die Falkendame, die am Sonntag gerade ihr fünftes Ei gelegt hatte und die überwiegende Zeit brütend im Nistkasten verbrachte, verließ in der Nacht zum Montag kurz den Nistplatz. Ein „Luftschnappen“ auf dem Holzbalkon vor dem Eingang wurde ihr zum Verhängnis.

Denn auf den Youtube-Livebildern vor dem Kasten, der sich im Giebel eines Beilngrieser Brauereigebäudes befindet, war das Drama, das sich dann um 1.27 Uhr binnen weniger Sekunden abspielte, zu sehen und hören: Ein Uhu schnappte sich Kicky als Beute.

Fünf Eier sind zu sehen, aber keine Kicky mehr.
Fünf Eier sind zu sehen, aber keine Kicky mehr. Foto: Regine Adam

Die Fangemeinde von Kicky und Pepe, dem Falkenpärchen, von dem die Naturfreunde Rainer Mayer und Bernhard Pfaller rund um die Uhr wie im vergangenen Jahr Livebilder zur Falkenaufzucht liefern wollten, war entsetzt und tieftraurig. „Warum gerade unsere Kicky?“ oder „Hätte niemals gedacht, dass man so mitleiden kann“, war in dem Chat am frühen Morgen zu lesen, als sich die Nachricht verbreitete. Zurück blieb Pepe, der noch einige Zeit nach seiner Kicky suchte, und zurück blieben auch die fünf verwaisten Eier, die nun in dem Kasten nicht mehr ausgebrütet werden können. „Wir sind alle sehr traurig und geschockt, aber so ist halt die Natur“, teilten Mayer und Pfaller kurze Zeit später mit und boten „als kleinen Trost“ den Gedanken an, „dass Kicky mithilft, dass woanders nun Uhu-Junge groß werden können“.

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Ein befreundeter Falkenbeobachter, dessen Weibchen nur zwei Eier gelegt hatte, bot nun an, dass die Eier aus Beilngries in den Nistkasten seiner Falkendame gelegt werden könnten. Pfaller und Mayer überlegten nur kurz: Noch am selben Abend entnahmen sie die fünf Eier und brachten sie nach Windsbach in Franken zu Michael Jäger und der dortigen Falken-„Ersatz-Mama“. Ob diese die Vermehrung ihres Geleges annehmen wird und tatsächlich alle Eier ausbrütet? Wie es mit Kickys Brut weitergeht, ist in Youtube unter Turmfalken Nest Windsbach zu erleben.

Spannende Bilder aus dem Beilngrieser Nistkasten

Nach dem schlimmen Erlebnis heuer, wollen Bernhard Pfaller und Rainer Mayer im kommenden Jahr überhaupt wieder einen neuen Versuch in Beilngries wagen? „Auf jeden Fall, das wollen wir nicht so einfach stehen lassen“, sagt Pfaller. Und auch für Mayer ist klar: „Aber sicher doch.“

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Und: Seit Dienstagmorgen gibt es sogar für heuer wieder ein wenig Hoffnung auf doch noch spannende Bilder aus dem Beilngrieser Nistkasten. Ein neues Weibchen hat sich dort umgeschaut und wurde von Pepe bereits mit einer Maus umworben.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

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