Gesellschaft Karl Weber feierte 80. Geburtstag

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Velburg.Den 80. Geburtstag hat Karl Weber im Kreise seiner Familie gefeiert, doch über diesen familiären Kreis hinaus gehört zum Leben des Engelsbergers – zumindest was die zweite Hälfte seiner achtzig Lebensjahre anbelangt – auch die Wallfahrt zu „Maria, Heil der Kranken“ auf dem Habsberg. Seit er hier zu Beginn der 1990er Jahre in den Dienst der Wallfahrtskirchenstiftung mit eingestiegen ist und zwischenzeitlich auch das verantwortungsvolle Amt des Wallfahrtskirchenpflegers übernommen hat, vergeht nahezu kein Tag, wo der Jubilar nicht in den Belangen der Gnadenstätte vor Ort ist und sich hier all der Notwendigkeiten annimmt, die eine so verantwortungsvolle Aufgabe mit sich bringt.

Den 80. Geburtstag seines Haupt-Mitverantwortlichen nahm nun Wallfahrtsrektor Dekan Elmar Spöttle zum Anlass, um in einer Laudatio das Leben und Wirken von Karl Weber herauszustellen und dann auch gebührend zu würdigen. „In ehrenamtlicher Funktion so eine Aufgabe, wie die eines Kirchenpflegers an einem Wallfahrtsort anzunehmen und dann auch noch so lange in solcher Gewissenhaftigkeit zu erfüllen, kann gar nicht hoch genug geschätzt und anerkannt werden“, bekannte Wallfahrtsrektor Spöttle als er daraufhin verwies, dass sich Karl Weber nicht nur um den Erhalt der Gebäude, sondern auch um die Würde der anvertrauten Gotteshäuser verdient gemacht habe, was nur möglich sei, wenn man selbst ein Leben aus dem Glauben heraus führe. Die Wallfahrtsstätte auf dem Habsberg ist so zu einem wesentlichen Bestandteil im Leben von Karl Weber geworden.

Er verstehe auch immer wieder, weitere ehrenamtlich tätige Helfer für die weithin bekannte Marien-Wallfahrtsstätte zu gewinnen. Glückwünsche gab es neben den weiteren Mitgliedern der Wallfahrtskirchenstiftung auch von der Gattin und den drei Kindern mit Familien. Denen dankte Wallfahrtsrektor Elmar Spöttle dafür, dass sie das Engagement von Karl Weber unterstützen. (pws)