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Unterstützung Kolpingsfamilie übergibt zwei Spenden

2000 Euro wurden für den Glockenstuhl der Pfarrkirche in Reichertshofen überreicht. Weitere 1000 Euro gehen in den Südsudan.
Von Andreas Meyer

02. Mai 2022 14:52 Uhr
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Das Leitungsteam der Kolpingsfamilie Reichertshofen mit dem Vorsitzenden Richard Schrödl (4. v. li.) überreichte an Pater Paul Pezzei 1000 Euro und an Pfarrer Manfred Obermayer 2000 Euro.
Das Leitungsteam der Kolpingsfamilie Reichertshofen mit dem Vorsitzenden Richard Schrödl (4. v. li.) überreichte an Pater Paul Pezzei 1000 Euro und an Pfarrer Manfred Obermayer 2000 Euro. Foto: Andreas Meyer

Sengenthal.Die Kolpingsfamilie Reichertshofen hat schon oft ihr großes Spenderherz gezeigt. Beim vorangegangenen Gottesdienst vor der Jahreshauptversammlung, den Comboni-Pater Paul Pezzei mit Präses Pfarrer Manfred Obermayer gemeinsam zelebrierte, übergaben sie an Pfarrer Manfred Obermayer für den neuen Glockenstuhl der Pfarrkirche St. Nikolaus eine Spende über 2000 Euro. Dieser bedankte sich sehr, denn die Kosten belaufen sich auf rund 95000 Euro.

Im gleichen Atemzug überreichten sie eine weitere Spende über 1000 Euro an den 77-jährigen Südtiroler Comboni-Missionar Bruder Paul Pezzei für seinen Mitbruder Bernhard Hengl aus Wissing, der seit vielen Jahren als Missionar im Südsudan lebt. Mit dem Geld sollen Lebensmittel für die hungernden Menschen finanziert werden.

Pater Pezzei berichtete in seiner sehr lebhaften Predigt von der Missionsarbeit der Comboni. Er vertritt momentan den erkrankten Bruder Siegfried aus Neumarkt. Viele Jahre war er in der Mission, davon 17 Jahre in Peru, weitere drei Jahre in Chile und nochmals acht Jahre in Nicaragua.

Mit den Menschen in den südamerikanischen Ländern stehe er nach wie vor in engem Kontakt. Sie fragten ihn immer wieder, wann er zurückkomme. Aber das entscheide sein Orden. Er würde sofort wieder in eines dieser Länder zurückkehren, wenn er gerufen werde, sagte Pezzei.

Er las aus einem Brief seines Mitbruders Bernhard Hengl vor, der sich für die bisher erhaltenen Spenden in seinem Missionsgebiet im Südsudan ganz herzlich bedankte. Die Hungersnot sei derzeit das größte Problem. jeden Tag müsse ein Kampf gegen die Korruption ausgefochten werden, um alle sattzubekommen. Die Menschen hätten durch die Vertreibung nichts außer das, was sie am Körper tragen, berichtet Bruder Bernhard Hengl. Im Namen seines Mitbruders bedankte sich Pater Pezzei deshalb herzlich.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

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