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Neujahrsempfang in Eichstätt Missbrauch: Diözesanratsvorsitzender Gärtner fordert "Ehrlichkeit und Transparenz"

21. Januar 2023 14:39 Uhr
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Diözesanratsvorsitzender Christian Gärtner bei seiner Neujahrsansprache im Spiegelsaal der Eichstätter Residenz.
Diözesanratsvorsitzender Christian Gärtner bei seiner Neujahrsansprache im Spiegelsaal der Eichstätter Residenz. Foto: Anika Taiber-Groh, pde

Eichstätt, Stadt.Beim Neujahrsempfang des Diözesanrates Eichstätt im Spiegelsaal der ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz sprechen Diözesanratsvorsitzender Gärtner und Bischof Hanke viele Themen an: Etwa ein Priestertum ohne Klerikalismus oder den den Vertrauensverlust der Kirche.

Der Synodale Weg sei zwar notwendig, reicht aber nach Auffassung des Eichstätter Diözesanratsvorsitzenden Christian Gärtner nicht aus, um den christlichen Glauben wiederzubeleben: Das sagte Gärtner beim Neujahrsempfang des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Eichstätt. Der oberste Laienvertreter im Bistum ging auf die Forderungen des synodalen Weges ein, die Macht in der Kirche breiter zu verteilen: Es müsse kontrolliert werden, wie ein Priestertum ohne Klerikalismus realisiert werden könne und wie Frauen daran beteiligt werden könnten.



Gärnter spricht von „notwendigem Wandel“

„Um den notwendigen Wandel unter den Bedingungen zurückgehender finanzieller und personeller Ressourcen so zu gestalten, dass er nicht zu einem Totalabbruch kirchlicher Strukturen und zu einer Selbstverzwergung der Kirche führt, braucht es eine viel breitere Partizipation all der Menschen, die - noch oder dennoch – ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Herz ehrenamtlich für unsere Kirche einsetzen. Dafür stehen wir auch als Diözesanrat ein“, sagte Gärtner. Auch der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals spricht Gärtner eine Schlüsselfigur zu, um auf den Weg des Evangeliums zurückzufinden. Es benötige vollkommene Ehrlichkeit und Transparenz.

Bischof spricht Aufarbeitung von Missbrauch an

Bischof Gregor Maria Hanke ging in seinem Grußwort ebenfalls auf die Krise und den Vertrauensverlust der Kirche ein, der besonders aufgrund des sexuellen Missbrauchs entstanden sei. Kirche unternehme seit mehreren Jahren entschiedene Schritte der Veränderung, betonte der Eichstätter Bischof. Er verwies auf Aufarbeitungskommission und Präventionskonzepte.

Gärtner sprach vor den geladenen Gästen aus Kirche und Gesellschaft im Spiegelsaal der ehemaligen Fürstbischöflichen Residenz in Eichstätt nicht nur über die Krise der katholischen Kirche, sondern blickte auch auf die gesamtgesellschaftlichen Krisen der vergangenen Jahre: Virus-Pandemie, der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die Klimakrise. "Wir sollten uns als eine solidarische Menschheitsfamilie verstehen, in der wir aufeinander angewiesen sind, und nicht in nationale Egoismen zurückfallen, die wir zumindest in Europa schon als überwunden geglaubt hatten.“

Ein ausführlicher Bericht folgt.

− red


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