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Pfarrei Pfarrkirche Klapfenberg wird renoviert

Die kleine Kirchengemeinde St. Martin hat sich eine große Aufgabe gestellt. Die Kirche soll bis Ende Mai fertiggestellt sein.
Von Wolfgang Schön

02. Februar 2021 11:47 Uhr
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Stadtpfarrer Martin Becker sowie und die Kirchenverwalter Günther Lang (li.) und Werner Eglmeier sahen sich die Arbeiten an.
Stadtpfarrer Martin Becker sowie und die Kirchenverwalter Günther Lang (li.) und Werner Eglmeier sahen sich die Arbeiten an. Foto: Wolfgang Schön/Wolfgang Schön

Parsberg.317 Mitglieder zählt die Kirchengemeinde St. Martin der Pfarrei Klapfenberg, etwa die Hälfte davon besucht in „normalen Zeiten“, wenn nicht Corona das öffentliche und auch kirchliche Leben bestimmt, an den Wochenenden regelmäßig die Gottesdienste.

Mit der Innenrenovierung der Pfarrkirche haben sich die Verantwortlichen um Stadtpfarrer Martin Becker aus Velburg, sowie Kirchenpfleger Günther Lang und dem Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Peter Meier eine Herkulesauflage auferlegt, die zum einen viel Eigenleistung in Hand- und Spanndiensten wie auch finanzielle Spenden erforderlich macht. Die letzte Innenrenovierung wurde noch unter Pfarrer Josef Albrecht in den 1980er Jahren vorgenommen.

Zögern bei der Diözese

„Wenn wir jetzt nicht als Verantwortliche die neuerliche Renovierung unseres Gotteshauses vornehmen würden, wäre es wohl nicht gesichert gewesen, dass die um das Jahr 1350 erbaute Pfarrkirche überhaupt noch einmal renoviert worden wäre“, sagt Kirchenpfleger Günther Lang beim Ortstermin, wo nun die weiteren notwendigen baulichen Maßnahmen und der Zeitenplan besprochen wurden.

Bei den zuständigen Stellen der Diözese Eichstätt war man sich lange uneins darüber, ob hier überhaupt noch einmal eine finanzielle Zuwendung für eine Renovierungsmaßnahem gegeben werden sollte, was letztendlich erst grünes Licht für die Renovierungsmaßnahme bedeutete. Eine Grundsatzfrage, mit der sich zukünftig wohl auch andere kleine Kirchengemeinden werden auseinandersetzen müssen, wie Stadtpfarrer Martin Becker befürchtet.

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Schub für die Gemeinde

Die Klapfenberger erhoffen sich von ihrer Kirchenrenovierung auch einen neuen Schub für ihre Gemeinde, wie die Verantwortlichen sagen. Es ist zusätzlich beabsichtigt, nach der Innenrenovierung des Kirchenraumes auch bei der aus dem Jahr 1889 stammenden Kirchenorgel die notwendige Renovierungsmaßnahme vorzuführen. Schon seit mehreren Jahren sammelt man in der Pfarrgemeinde Spenden und erzielt dafür auch Einnahmen aus diversen Veranstaltungen, die hier regelmäßig abgehalten werden, wie Peter Meier als Einnahmeverwalter ergänzt. Elmar Spöttle hatte dies in seiner Zeit als verantwortlicher Pfarrer schon angeregt. In den Jahren 2013/2014 wurde auch schon die Außenrenovierung an der schmucken Pfarrkirche vorgenommen.

Seit dem Juni des vergangenen Jahres ist man in Klapfenberg nun mit den Arbeiten der Innenrenovierung beschäftigt. 345 000 Euro waren ursprünglich veranschlagt, die Maßnahmen mussten dann aber auf 170 000 Euro abgespeckt werden, eine Vorgabe der diözesanen Finanzkammer, da nicht mehr an Zuwendungen genehmigt wurde. Nun waren erneut der beauftragte Architekt Ernst Bräutigam aus Nabburg und die Mitglieder der Kirchenverwaltung gefordert, um dann doch noch die wichtigsten baulichen Maßnahmen zu gewährleisten: Erneuerung des Innenputzes, die neue Wandheizung für den dann gleichbleibend temperierten Kirchenraum, eine zeitgemäße Beleuchtung und Beschallung, die erneuerte Farbgebung und die Überarbeitung der vorhandenen Figuren und Gemälde sowie der Kirchenbänke und des Bodens.

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Bereitschaft zu Eigenleistungen

„Wir sind auf einem guten Weg“, sagt Kirchenpfleger Günther Lang beim Ortstermin und erwartet eine Fertigstellung bis Ende Mai, was dann genau ein Jahr Bauzeit bedeuten wurde. Lang freut sich auch über die Bereitschaft zu Eigenleistungen, wodurch ganz wesentlich Kosten gesenkt werden können. Dankbar ist man der Kirchengemeinde auch für das Verständnis, für die Gottesdienste während der Bauzeit in die beiden Filialkirchen nach Ronsolden und Freudenricht auszuweichen.

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Wiedereröffnung

  • Hoffnung:

    Für den vorgesehenen Wiedereröffnungstermin hoffen Stadtpfarrer Martin Becker und die ehrenamtlich Mitverantwortlichen, dass man vielleicht sogar Diözesanbischof Gregor Maria Hanke für einen Besuch gewinnen könne.

  • Anerkennung:

    Das Engagement der Pfarrgemeinde hätte diese Anerkennung verdient, ist man überzeugt. (pws)


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