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Kindertagesstätte Pyrbaumer Räte beschlossen, ob Kita konventionell oder nachhaltig ausgebaut wird

von Heike Regnet

17. Januar 2023 19:00 Uhr
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Stefan Ferstl (l.) ist Ansprechpartner in Pyrbaum, wenn es ums Archiv geht. Bürgermeister Michael Langner dankte ihm.
Stefan Ferstl (l.) ist Ansprechpartner in Pyrbaum, wenn es ums Archiv geht. Bürgermeister Michael Langner dankte ihm. Foto: Regnet

Pyrbaum.Die Gemeinde nimmt viel Geld in die Hand, um die Kita Rasselbande zu erweitern. Mancher Gemeinderat forderte, dass dies in Holzbauweise geschehen müsse. Schließlich wolle die Gemeinde auch ihre Bürger zu CO2-Einsparung motivieren.

Stefan Ferstl wurde bei der Marktratssitzung am Montag einstimmig zum neuen Heimat- und Archivpfleger in Pyrbaum bestellt. Er ist Nachfolger von Archivar Horst Schrödl, der aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt ausgeschieden war. Weitere Themen waren die Erweiterung der Kita Rasselbande und das Förderprogramm Altersgerechtes Umbauen.

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Der 62-jährige Stefan Ferstl sei künftig Ansprechpartner, erklärte Bürgermeister Michael Langner, der Ferstl für seine Bereitschaft dankte. Bereits seit zwei Jahren arbeitet der ehemalige Polizeibeamte im Archivteam mit. Seinen Fokus werde er auf die Digitalisierung des sehr gut organisierten Archivs legen, sagte Ferstl.

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Zur geplanten Erweiterung der Kita Rasselbande stellte Geschäftsführer Richard Forster den Kostenvergleich vor. So liegt der Eigenanteil Pyrbaums bei der Erweiterung in Holzbau für eine Gruppe bei 1,039 Millionen Euro, in Massivbau bei 922 000 Euro, für zwei Gruppen bei 1,462 Millionen Euro bzw. 1,3 Millionen Euro und bei der Einrichtung der zweiten Gruppe in fünf Jahren bei 1,74 Millionen Euro bzw. 1,57 Millionen Euro.

Pyrbaum verlängert Förderprogramm

Forster ergänzte, dass beim Ausbau von zwei Gruppen auch die Betriebskosten für beide Gruppen gesehen werden müssen. Zudem erinnerte er an den geplanten Waldkindergarten, durch den eine der bestehenden Regelgruppen frei und bei Bedarf zur Krippengruppe werden könne.

Gerhard Meyer, Jan Kittler und Stefan Zeltner waren dafür, zunächst nur um eine Gruppe in Holzbau zu erweitern, Bernd Glas plädierte für zwei Gruppen in Massivbauweise. Zeltner verwies darauf, dass der Markt seit drei Jahren Förderprogramme für Gemeindebürger auflege, um diese zur CO2-Einsparung zu motivieren. Nun sei es an der Zeit, dass auch der Markt selbst aktiv werde und den Anbau in Holz ausführe. Dem stimmte auch Monika Werft zu.

Günther Fischer fragte zur aktuellen Zuschusslage nach. Hier werde man sich kundig machen, versprach Forster. Gegen fünf Stimmen wurde die Erweiterung in Holzbau für zunächst eine Gruppe beschlossen, nur zwei Räte stimmten für den Bau von zwei Gruppen.

Zugestimmt wurde der Neuerlass einer Erschließungsbeitragssatzung, die entsprechend neuer Rechtsgrundlagen geändert wurde. Ebenso einstimmig fiel der Beschluss, im Baugebiet Kleewiese in Rengersricht eine Erschließungseinheit mit den Straßenachsen Kornblumen- und Mohnblumenweg zu fassen. Diese werden nun beitragsrechtlich zusammengelegt.

Ein weiteres Thema war die Verlängerung des Förderprogramms Altersgerechtes Umbauen. Seit 2016 wurden von den Bürgern aus dem Programm 24 799 Euro abgerufen, erläuterte Langner. Voraussetzung, um die Förderung des Marktes zu erhalten, war bislang die Vorlage des KfW-Förderbescheids. Hier habe sich aber gezeigt, dass aus diesem Topf die Mittel oft rasch erschöpft seien. Ergänzend gebe es auch Zuschüsse im Rahmen von Pflegeunterstützungsleistungen der Krankenkassen, die bis 4000 Euro pro Vorhaben fördern. Einstimmig wurde das Programm verlängert.

Es ging um Windkraft in Pyrbaum

Aufgehoben wurde gegen eine Stimme das Förderprogramm zum Erwerb von Gebrauchtimmobilien. Seit 2008 zahlte der Markt Pyrbaum hier 342 750 Euro an Zuschüssen aus. Begründung: Beim Erwerb von Gebrauchtimmobilien gebe es mittlerweile auch zahlreiche Förderprogramme, die bei Sanierungen genutzt werden können.

Forster informierte zur Neuregelung der Umsatzbesteuerung, die von den Räten abgesegnet wurden. Gegen eine Stimme wurde die Aufstellung eines sachlichen Teilflächennutzungsplanes „Windenergie“ für die Gemeinde auf den Weg gebracht. Vonseiten des Landratsamtes war die Gemeinde aufgefordert worden, hier bis zum 1. Februar die Weichen zu stellen, um künftig unerwünschte Privilegierungen steuern zu können. Stefan Zeltner monierte, dass der entsprechende Landtagsbeschluss bereits im Oktober gefasst wurde. Die Info hätte daher schon längst vom Landratsamt an die Gemeinden weitergegeben werden können, dann hätte man noch genügend Zeit gehabt, sich mit dem Thema zu befassen.

Aufgrund der kühlen Temperaturen in der Turnhalle stellte Tina Kipferler den Antrag, Sitzungen künftig in der Bräustuben abzuhalten. Dies wurde gegen drei Stimmen beschlossen.


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