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Ausfall in Kottingwörth Seit Monaten ohne Internetverbindung: Beilngrieser sind verärgert

01. August 2022 16:01 Uhr
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Die Internetversorgung sorgt in Beilngries für Ärger.
Die Internetversorgung sorgt in Beilngries für Ärger. Foto: Uwe Anspach/dpa/Symbolbild

Beilngries/Kottingwörth –.Eine gehörige Portion Ärger hat sich bei Bürgern in der Großgemeinde Beilngries aufgestaut, was das Thema Internetversorgung und Glasfaserausbau betrifft.

Die Kottingwörther Bürger leiden darunter, dass es bei ihrer Richtfunkverbindung – ursprünglich aufgebaut von Inexio, das inzwischen mit der Deutschen Glasfaser fusioniert hat – seit einigen Monaten regelmäßig zu Komplettausfällen kommt. Immer dann, sobald sich ein, zwei Wolken am Himmel zeigen, wie Bürger im Ort beklagen. Ein Unternehmenssprecher hatte vor gut zwei Wochen auf Anfrage mitgeteilt, dass man sowohl kurz- als auch mittelfristig eine Verbesserung erzielen wolle. Das scheint bislang aber nicht der Fall zu sein.



Beinahe schon wünschen, dass überhaupt etwas ausfallen könnte, würde sich – mit viel Galgenhumor formuliert – derweil so mancher Bürger in Beilngries. Einer von ihnen ist Martin Landmesser, der unserer Zeitung seinen großen Ärger geklagt hat.

Vor Monaten habe er eine Wohnung in einem neuen Beilngrieser Mehrfamilienhaus bezogen – und darauf vertraut, dass wie von der Deutschen Glasfaser in Aussicht gestellt, zum Zeitpunkt des Einzugs eine funktionierende Festnetz- und Internetverbindung zur Verfügung stehe. Er habe bei dem Unternehmen vorab einen entsprechenden Anschluss und Tarif gebucht und sei eben auch darauf angewiesen – da er im Gegensatz zu den meisten anderen Beilngrieser Anschlussnehmern keine Bestandsversorgung habe, bis der eigenwirtschaftliche Ausbau der Deutschen Glasfaser zum Abschluss kommt.

Beilngrieser fordern mehr Unterstützung von der Stadt

Letzteres ist bis heute nicht der Fall, obwohl im Laufe des vor über einem Jahr gestarteten Projekts deutlich frühere Fertigstellungstermine genannt worden seien. Die Konsequenz für Landmesser und weitere Betroffene: Sie sind seit Monaten ohne Festnetz- und Internetverbindung in ihrem neuen Wohnraum. Trotz permanenter Nachfrage beim Unternehmen bekomme er keine brauchbaren Aussagen, wann die Freischaltung getätigt werde.

Lesen Sie auch: Glasfaser ersetzt in Parsberg das Kupfernetz

Mehr Unterstützung würde sich der Beilngrieser zudem von der Stadt erwarten, wie er betont. Immerhin habe der Bürgermeister durchaus die Werbetrommel gerührt, als es darum ging, ausreichend Kunden zum Vertragsabschluss zu bewegen, damit der eigenwirtschaftliche und somit für die Stadt kostenfreie Ausbau in Beilngries und Hirschberg zustande kommt.

Er könne den Ärger über die unbefriedigende Situation „sehr gut nachvollziehen“, sagt Rathauschef Helmut Schloderer (BL/FW). Der Ausbau sei bislang alles andere als zufriedenstellend verlaufen, „es ist frustrierend“.


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