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Landkreis Neumarkt Sicherheitsgespräch: Weniger Straftaten, dafür mehr Unfalltote

12. Juni 2022 10:59 Uhr
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Landrat Willibald Gailler und Polizeipräsident Norbert Zink suchten gemeinsam mit ihren Mitarbeitern den Austausch.
Landrat Willibald Gailler und Polizeipräsident Norbert Zink suchten gemeinsam mit ihren Mitarbeitern den Austausch. Foto: Rita Pirkl

Landkreis.Landrat und Polizeiführung trafen sich zum Austausch – Die Statistiken fallen fast alle positiv für den Landkreis aus

Im Landkreis Neumarkt kann man nach einem erneuten Rückgang der Straftatzahlen im vergangenen Jahr sicher und ruhig leben. Das war das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Landrat Wilibald Gailler und dem Polizeipräsidenten der Oberpfalz, Norbert Zink.

Mit dabei beim Sicherheitsgespräch waren auch Polizeivizepräsident Thomas Schöniger, Erster Polizeihauptkommissar Heiko Sedelmaier als Leiter des Präsidialbüros, Polizeidirektorin Ursula Fendl von der Verkehrspolizeiinspektion Regensburg, Polizeidirektor Michael Danninger von der PI Neumarkt, Erster Polizeihauptkommissar Karlheinz Dietl, PI Parsberg, sowie Polizeihauptkommissar Jörg Zitzelsberger von der Autobahnpolizeistation Parsberg.

Zusammen mit dem Abteilungsleiter Kreisentwicklung, Michael Gottschalk, und den für Sicherheit zuständigen Abteilungsleitern Dr. Anna Scharl und Björn Dünzkofer sowie den Sachgebietsleitern Stefan Berner und Christian Mader wurde die Sicherheitslage im Landkreis erörtert.

Im Bereich der bereinigten Kriminalstatistik (ohne ausländerrechtliche Delikte wie illegale Einreise oder illegaler Aufenthalt) weist der Landkreis Neumarkt mit einer Häufigkeitszahl von 2275 den niedrigsten Wert der vergangenen zehn Jahre auf. Als wichtiger Index für die Kriminalitätsbelastung einer Region fungiert diese Häufigkeitszahl, welche die Anzahl der bekannt gewordenen Straftaten im Jahr, gerechnet auf 100000 Einwohner spiegelt.

Deutlich weniger Einbrüche

Im Landkreis Neumarkt liegt sie damit weit unter den Werten des Freistaates Bayern (3869) und auch deutlich unter dem Durchschnitt für den Bereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz (3309).

Deutlich rückläufig ist die Entwicklung im Bereich der Wohnungseinbrüche. Die positive Entwicklung in diesem Bereich sei sehr erfreulich, da ein Wohnungseinbruch den persönlichen Sicherheitsbereich der Betroffenen massiv verletze und somit das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stark beeinträchtige, erklärten die Verantwortlichen der Polizei.

Auch in den Bereichen Gewaltkriminalität, Straßenkriminalität und Rauschgiftkriminalität konnte eine Reduzierung der Straftaten festgestellt werden. Ebenso bei den Fahrraddiebstählen.

Trotz dieser guten Zahlen bleibe Prävention im Allgemeinen sehr wichtig, wie Polizeipräsident Norbert Zink betonte. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf die entsprechenden Beratungsangebote der diversen Polizeiinspektionen und Kriminalpolizeiinspektionen. Diese geben beispielsweise auch wichtige Tipps zum Schutz der eigenen vier Wände, Infos gegen perfide Callcenter-Betrugsmaschen und bieten auch viele andere Beratungsleistungen zu verschiedensten Themen aus dem Bereich der Kriminalitätsvorbeugung an.

Bei den Verkehrsunfallzahlen konnte im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 8,8 Prozent auf 3726 Unfälle verzeichnet werden. Im Zehnjahresvergleich kam es 2021 auf den Straßen des Landkreises zu dem zweitniedrigsten Wert an Verkehrsunfällen mit Personenschäden.

Mehr Tote bei Unfällen

So ereigneten sich 454 Verkehrsunfälle mit Personenschäden und insgesamt 603 verletzten Personen. Im Gegensatz zu dieser Entwicklung mussten bei den Verkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang ein Anstieg auf sechs getötete Menschen verzeichnet werden. 2020 wurden fünf Menschen im Straßenverkehr getötet.

Einen erheblichen Anteil an der Gesamtzahl der Verkehrsunfälle stellten neben den 1300 Wildunfällen die Hauptunfallursachen Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit dar. Bei beiden Unfallursachen musste ein Anstieg verzeichnet werden. Bei den Verkehrsunfällen unter Alkoholeinfluss von 45 Unfällen mit 28 Verletzten im Jahr 2020, auf 55 Verkehrsunfälle mit 36 Verletzten 2021. Bei den Verkehrsunfällen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit von 152 Unfällen mit 108 verletzten und drei getöteten Personen 2020 auf 159 Unfälle mit 72 verletzten und zwei getöteten Menschen.

Positiv stelle sich die Veränderung bei den Schulwegunfällen im Vergleich zum Vorjahr dar. Kam es 2020 noch zu drei Schulwegunfällen mit drei verletzten Schülern, so war es 2021 ein Unfall im Zusammenhang mit dem Schulweg, wobei ein Schüler verletzt wurde. Wie bereits in den vergangenen zehn Jahren wurde im Landkreis auch 2021 kein Schüler auf dem Schulweg durch einen Verkehrsunfall getötet.

„Die Sicherheit konnte im Landkreis Neumarkt auch im vergangenen Jahr bestens gewährleistet werden“, fasste Landrat Willibald Gailler zusammen. Er bedankte sich bei den Polizeiverantwortlichen für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden.

Weitere Informationen zum Thema:

  • Aufklärung: Mit 70,8 Prozent an geklärten Fällen gelang bei der Aufklärungsquote der höchste Wert in den vergangenen zehn Jahren. Damit liegt die Aufklärungsquote im Landkreis Neumarkt 3,9 Prozent über dem bayernweiten Ergebnis.
  • Prävention: Die Polizeiinspektionen im Landkreis Neumarkt werden auch weiterhin durch präventive Verkehrsarbeit versuchen, die Unfallzahlen zu senken, um eine Minimierung von verletzten und getöteten Personen zu erreichen, kündigte Polizeipräsident Norbert Zink an. Dabei werden insbesondere die Hauptunfallursachen Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit sowie der Schutz besonders gefährdeter Verkehrsteilnehmer, wie Schulkinder, im Fokus stehen, hieß es beim Sicherheitsgespräch.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

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