Kommentar Susanne Hierl steht der Weg offen
Der Neumarkter CSU-Kandidatin für den Bundestag ist zuzutrauen, ein Wörtchen in Berlin mitreden zu können.
Mit Susanne Hierl bewirbt sich eine CSU-Kandidatin um die Nachfolge Alois Karls, der durchaus zuzutrauen ist, bei der „großen“ Politik in Berlin ein Wörtchen mitreden zu können. Am Samstag hinterließ die 47-Jährige einen selbstbewussten Eindruck am Rednerpult und teilte auch kurz, aber heftig, gegen die an der Maskenaffäre beteiligten Parteikollegen aus. Dass sie durchsetzungsfähig genug für den Bundestag ist, nimmt man ihr ab.
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