Vereine Treue Feuerwehr-Mitglieder wurden geehrt

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Raitenbuch.40 von 127 Mitgliedern der Feuerwehr Raitenbuch waren am Samstag ins Gasthaus Spangler gekommen, um bei der Jahresversammlung Rückblick zu halten.„Das Feuerwehrwesen ist zwar Pflichtaufgabe der Gemeinde, aber ohne Ehrenamt nicht bezahlbar“, stellte zweiter Bürgermeister Volker Kotzbauer in seinem Grußwort fest, um das Vorsitzender Stefan Zeitler gebeten hatte. Von Seiten der Gemeinde sei die Zeit nicht hoch genug zu schätzen.

Backofenfest im August

Nach dem Kassenbericht von Kassier Tobias Gaßner erinnerte der Vorsitzende Stefan Zeitler an die Teilnahme am Stockschützenturnier, am Elfmeterturnier sowie des traditionellen Backofenfestes in Raitenbuch. Im laufenden Jahr habe man sich bereits für die Teilnahme an den Feuerwehrfesten in Buch, Langenthonhausen, Hörmannsdorf, Darshofen und Rasch angemeldet. Auch das Backofenfest findet wieder am 5. und 6. August statt.

31 aktive Kameraden listete Kommandant Tobias Zeitler in seinem Bericht von 2022 auf. Angefangen von der großen Brandschutzübung am Anwesen Graf Bau in Stetten bis hin zum richtigen Umgang mit Feuerlöschern und der Teilnahme an der Katastrophenschutzübung mit Marschausbildung im Oktober 2022. Was die Einsätze betrifft, so waren es sieben Alarmierungen, wie zum Beispiel der Brand im Solarpark, ein Zimmerbrand und ein Unfall in Markstetten. Für das laufende Jahr gab Tobias Zeitler den Übungsplan bekannt sowie den Hinweis auf zahlreiche Lehrgänge des Kreisfeuerwehrverbands. Dazu ergänzte Kreisbrandmeister Matthias Lehner, solle man sich persönlich auf der Homepage des Kreisfeuerwehrverbandes anmelden.

Im Namen des IV Bezirkes dankte der KBM allen voran den Jugendlichen, die im vergangenen Jahr sechs Übungen absolviert hatten und am Wissenstest in Hohenfels mit allen zehn Mitgliedern vertreten war. Wichtig sei es, die Jugend für die Feuerwehr zu begeistern.

Was die Einsätze betrifft, verwies Matthias Lehner auf die Abschlussbesprechung und auf den Notfallseelsorger Herbert Götz aus Berching, der jederzeit abrufbereit sei – auch für Nachversorgung der Ersthelfer.