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Eipertshofen Turmfalke fiel aus dem Nest: Sie pflegte „Flatterinchen“ liebevoll

19. Juli 2022 16:28 Uhr
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Monika Wittmann bleiben viele Erinnerungen an Turmfalken „Flatterinchen“.
Monika Wittmann bleiben viele Erinnerungen an Turmfalken „Flatterinchen“. Foto: Maria Krauß

Eispertshofen.Monika Wittmann aus Eispertshofen hat über zwei Wochen lang einen aus dem Nest gefallenen jungen Turmfalken gehegt, gepflegt und für seine weitere Zukunft fit gemacht.

An der oberen Kreuzung in Richtung Litzlohe war ihr der Jungvogel am 1. Juli im Gras aufgefallen. Sie nahm ihn kurzerhand mit in ihr nahe gelegenes Heim, um sich um ihn zu kümmern. Dabei ging sie nach ihrem eigenen Gefühl vor, wusste nur, dass Turmfalken eine Vorliebe für Mäuse haben.

Also besorgte sie die gefrorenen Tiere beim Händler, taute und schnitt sie auf, kratzte das Innere heraus und fütterte den Vogel mit der Pinzette. Unterstützung bekam sie von Enkelin Lena, die sich ebenso herzlich und leidenschaftlich des Jungvogels annahm und ihn noch dazu „Flatterinchen“ taufte.

Horst auf einer Staffelei aufgebaut

Beide sorgten für das leibliche Wohl des Tieres und auch dafür, dass der Anschluss an die eigene Familie nicht verloren ging. Auf eine Staffelei wurde ein Horst gebaut, welchen sie dann direkt unter das eigentliche Nest platzierten so dass der Kontakt nicht verloren ging. Wittmann beobachtete dann Eltern und Geschwister Turmfalke, wann immer beispielsweise Fütterungen anstanden, bekam auch Flatterinchen etwas zu Essen.

Wenn Flugübungen durchgeführt werden, wurde auch das nach bestem Wissen und Gewissen adaptiert. Es sei erstaunlich gewesen, wie schnell und gut sich der Jungvogel innerhalb von zwei Wochen entwickelt habe, erst ganz flauschig und dann seien immer mehr Federn durchgekommen. Irgendwann hat Wittmann auch bemerkt, dass eine Maus und eine Heuschrecke im Horst von „Flatterinchen“ lagen, ein Zeichen dafür, dass die Eltern immer noch mitfüttern und an das herausgefallene Jungtier denken.

Turmfalke fliegt zurück zu seiner Familie

Dies war zwar noch nicht so kräftig, um komplett wieder zu seinen Geschwistern zu stoßen, doch seine Familie kümmerte sich weiter darum. Nach knapp zwei Wochen kündigte sich schließlich der erste Ausflug der Geschwister an, es gab weniger Futter von den Eltern, die sich dann an einem Dach in der Nähe niederließen und die Kinder anlockten, auch mit Essen.

Als Monika Wittmann das bemerkt, verfrachtet sie Flatterinchen kurzerhand mitsamt der Staffelei auf eine höher gelegene Wiese, um den Abflug zu erleichtern. Und tatsächlich: Der Flug gelingt. Von selbst ist Flatterinchen wieder hoch zu seiner Familie geflogen. „Jetzt ist er frei“, sagt Monika Wittmann stolz und glücklich. Hätte sie nach kurzer Zeit bemerkt, dass es nicht klappt mit ihrem Vorhaben, hätte sie einen Falkner gerufen und alles weitere überlassen.

Jetzt bleiben ihr die Erinnerungen und ganz viele Fotos und Videos an dieses Erlebnis. Für Enkelin Lena hat sie bereits ein T-Shirt mit dem Foto von Flatterinchen bedrucken lassen, denn das sei schon „was Besonderes gewesen“.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Neumarkt.

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