Es ist schwer zu ertragen, wenn man nicht ernst genommen wird. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es der eigene Ehemann ist, der Chef oder ein Freund. Oder die Politik. Zwar wählen die Bürger Volksvertreter, die nach bestem Wissen und Gewissen im Sinne der Bevölkerung entscheiden sollten. Jedoch heißt das nicht, dass sie zwischen den Wahlen zu allem ja und Amen sagen müssen. Die Politik wünscht sich engagierte Bürger. Doch wenn sie sich engagieren, sollten sie auch ernst genommen werden. Das kann nur durch einen Dialog geschehen. Doch wo ist dieser Dialog zwischen Stadtspitze und den Neumarktern aus dem Gartenviertel? Er fehlt genauso wie im Fall des Ausbaus der B299.
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Kommentar Wo bleibt der Dialog?
Ein Kommentar von Eva Gaupp