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Wassergebühren Zweckverband Wolfsbuch-Paulushofen passt Preis bei Bedarf an

von Fabian Rieger

29. Dezember 2022 12:00 Uhr
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Sollten der Wasserpreis im kommenden Jahr steigen, könnten die Wassergebühren rückwirkend zum 1. Januar angepasst werden.
Sollten der Wasserpreis im kommenden Jahr steigen, könnten die Wassergebühren rückwirkend zum 1. Januar angepasst werden. Foto: dpa/Wolfgang Kumm

Paulushofen –.Der Zweckverband zur Wasserversorgung hat bei der letzten Sitzung in diesem Jahr einen Vorratsbeschluss gefasst, der im kommenden Jahr eine Anpassung der Wassergebühren rückwirkend zum 1. Januar möglich macht.

Die Tagesordnung im öffentlichen Teil ist nicht sonderlich umfangreich gewesen, als der Zweckverband zur Wasserversorgung der Wolfsbuch-Paulushofener Gruppe zur Versammlung in Paulushofen geladen hatte. Und doch war es unerlässlich, diese Zusammenkunft heuer noch einzuberufen, wie der Vorsitzende Walter Lenz berichtete. Er und Geschäftsführer Gerald Schlagbauer empfahlen den Versammelten, einen Vorratsbeschluss zu fällen, der im kommenden Jahr eine Anpassung der Wassergebühren rückwirkend zum 1. Januar möglich macht.

Lenz erläuterte, dass die enorm gestiegenen Strompreise auch vor dem Wasserzweckverband nicht Halt machen. Allerdings stochere man diesbezüglich aktuell noch im Nebel, weil auch noch unbekannt sei, inwiefern sich die Strompreisbremse hier auswirken wird. Klar sei jedoch, dass eine Nachkalkulation erforderlich ist. Und die könnte dann durchaus ergeben, dass die Wassergebühren für die Jahre 2023 und 2024 angepasst – sprich erhöht – werden müssen. Wie Lenz betonte, handelt es sich bei der Wasserversorgung um eine Einrichtung, die kostendeckend betrieben werden müsse. Würde man jetzt nicht nachkalkulieren, könnten die hohen Strompreise dazu führen, dass später dann auf einen Schlag eine deutlich massivere Erhöhung der Gebühren auf einen Schlag fällig würde.

Die Versammelten segneten den Beschlussvorschlag einstimmig ab. Er sieht wie beschrieben vor, nächstes Jahr eine Nachkalkulation anzustellen − und dass bei Bedarf der Wasserpreis rückwirkend zum 1. Januar 2023 angepasst werden kann.

Sodann standen nur noch die Information zum steuerlichen Jahresabschluss sowie „Verschiedenes und Anträge“ an. Bei Letzterem informierte Lenz über eine Informations-Veranstaltung, die auf Organisation des Altmühl-Jura-Regionalmanagements vor einigen Wochen bei der Firma Huber SE in Erasbach stattgefunden hat. Dabei sei es um das drängende und in Zukunft wohl noch drängendere Problem gegangen, dass der Grundwasserspiegel massiv sinkt. „Wasser wird das Nächste, worum Kriege geführt werden“, gab Lenz eine Experten-Prognose wieder. Als Problem wurde beschrieben, dass es nicht in ausreichendem Maße gelingt, Regenwasser wieder dem Grundwasser zuzuführen. Zu viel Versiegelung, zu viele heftige Starkregenereignisse statt ergiebigem Niederschlag, zu wenig langsames Versickern – die Schwierigkeiten sind vielfältig.

Jeder Grundbesitzer kann laut Fachleuten einen Beitrag leisten, wenn er Regenwasser sammelt und dann langsam auf dem eigenen Grundstück versickern lässt/zum Gießen nutzt. Lenz appellierte an die Versammelten, diese Botschaft bei entsprechenden Diskussionen anzubringen und die Bevölkerung für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.

− rgf


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