Auf dem Gelände des jetzigen Flugfelds entsteht ein neuer Stadtteil. Wohnen, Betriebe, Freizeitangebote – die MZ begleitet das außergewöhnliche Projekt. Foto: Röhrl
Die Planer haben das Konzept überarbeitet. Eingeflossen sind Meinungen der Bürger – und die sind durchaus zwiespältig.
Ein neuer Stadtteil kann zukunftsweisend werden. Doch die falschen Fragen könnten das verhindern. Ein Kommentar.
Die Bürger der Stadt Neumarkt sind dazu aufgerufen, bei der Neugestaltung des Flugfelds mitzuwirken. Das ist online möglich.
Für die Neumarkter sollen neue Wohnungen im Grünen entstehen. Doch ob und wie die Stadt an Grundstücke kommt, ist fraglich.
Bis 2. Mai läuft eine Befragung zum neuen Stadtviertel im Internet. Es geht um Verkehr, Wohnformen und persönliche Wünsche.
Stadträte und Bürger werden in die Planung des Stadtviertels auf dem Flugfeld mit einbezogen. Die MZ stellt die Entwürfe vor.
Über 70 Jahre starten und landen am Flugfeld in Neumarkt Piloten. Vorsitzender Klaus Weiß setzt auf ein neues Konzept.
Ideen, was auf Neumarkts Flugplatz entstehen soll, blieben bislang vage. Doch jetzt richtet sich der Blick nach Schweden.
Neumarkt will das Areal für Wohnbau haben. Dafür müsste der Flughafen weg. Doch nun gibt es eine gegensätzliche Entwicklung.
Die Teilnehmer eines P-Seminars stellen Überlegungen zum Areal Flugfeld vor. Die Stadt will die Erkenntnisse verwenden.
Die Neumarkter FDP informierte bei einem Termin über ihre Ideen zum Gelände zwischen Flugplatz und Nürnberger Straße.
Die Listenführer für die Neumarkter Stadtratswahl diskutierten bei der MZ. Dabei war vor allem Wohnraum ein Thema.
Während der Flugsportverein für eine Nutzung über 2020 hinaus kämpft, treibt die Stadt Neumarkt die Planungen voran.