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Stadtrat Beilngries gibt grünes Licht für den Ausbau des Altmühltalradwegs

von Fabian Rieger

12. Januar 2023 15:50 Uhr
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Die Beilngrieser können sich freuen: Das Staatliche Baumamt Ingolstadt investiert in den Ausbau des Altmühltalradwegs 1,6 Millionen Euro.
Die Beilngrieser können sich freuen: Das Staatliche Baumamt Ingolstadt investiert in den Ausbau des Altmühltalradwegs 1,6 Millionen Euro. Foto: dpa/Ina Fassbender

Beilngries –.Für Freunde des Radfahrens könnte 2023 in der Großgemeinde Beilngries ein wegweisendes Jahr werden. Wie am Mittwochabend im Stadtrat zu erfahren war, könnten gleich mehrere Ausbauprojekte zur Umsetzung kommen. Zwei von ihnen stellen die Stadt allerdings vor eine „Herausforderung“.

Doch zunächst zu dem Maßnahmenpaket, für das der Stadtrat am Mittwoch bereits grünes Licht gegeben hat. Hierbei ist vorgesehen, den Altmühltalradweg in mehreren Abschnitten auszubauen beziehungsweise zu sanieren. Die Stadt hatte ursprünglich versucht, hier bei einem Förderprogramm zum Zug zu kommen – erfolglos.

Angenehme Variante

Allerdings tat sich inzwischen eine andere Variante auf, die aus Beilngrieser Sicht gleich noch viel angenehmer ist: Das Staatliche Bauamt Ingolstadt hat sich bereiterklärt, die geplanten Maßnahmen „umfangreich zu unterstützen“, wie es in der Sitzungsvorlage heißt. „Umfangreich“ bedeutet dabei: Das Staatliche Bauamt trägt 100 Prozent der Baukosten samt sonstiger Ausgleichsmaßnahmen und gewährt eine Fünf-Prozent-Verwaltungskostenpauschale. Die Stadt Beilngries kümmert sich federführend um die Baumaßnahme. Genau wie der Markt Kinding, der als Partner mit im Boot ist, wird sie nach aktueller Schätzung aber nur 50000 Euro von den erwarteten Gesamtkosten in Höhe von 1,7 Millionen Euro zu tragen haben. 1,6 Millionen Euro übernimmt das Staatliche Bauamt.

Das Vorhaben umfasst fünf Teilaspekte: Der Radwegabschnitt von Kottingwörth in Richtung Grögling soll saniert werden, Selbiges gilt für das Stück von Kottingwörth in Richtung Flugplatz. Zudem soll der Radweg von Beilngries nach Kinding in beiden Gemeindebereichen ausgebaut werden. Und auch das Stück von Kirchanhausen zur Kratzmühle ist Teil der Gesamtmaßnahme. All das soll heuer zur Umsetzung kommen.

Im Beilngrieser Stadtrat war man sich einig, dass dem Vorhaben unter den vorgestellten finanziellen Konditionen nur zugestimmt werden kann. „Günstiger bekommen wir es nicht mehr“, sagte beispielsweise Johannes Regnath (CSU). Auch Hans-Dieter Niederprüm (CSU) zeigte sich grundsätzlich erfreut über die Möglichkeit, dieses Projekt nun in Angriff nehmen zu können. Allerdings gab er zu bedenken, dass er kein Freund davon sei, dass überall Radwege asphaltiert werden, nur um den Fördervorgaben zu entsprechen. Dabei werde jedes Mal Fläche versiegelt. Hier müsse man das unter den gegebenen Voraussetzungen nun in Kauf nehmen, für die Zukunft solle man das aber im Hinterkopf behalten. Das sahen auch weitere Gremiumsmitglieder so. Der Umsetzung des Maßnahmenpakets am Altmühltalradweg in der vorgestellten Form stimmte der Stadtrat geschlossen zu.

Bürgermeister Helmut Schloderer und Stadtbaumeister Thomas Seitz teilten dann noch mit, dass inzwischen die Mitteilung vorliegt, dass Beilngries im Sonderprogramm „Stadt und Land“ sowohl mit dem angestrebten Radwegebau von Beilngries über Kevenhüll bis nach Oberndorf als auch zwischen Wolfsbuch und Zell zum Zuge kommt.

Als „extrem erfreulich“ bezeichnete das Kevenhüller Stadtratsmitglied Georg Harrer (CSU) diese Nachricht. Doch der „Teufel“ steckt im Detail, wie von den Stadtvertretern zu erfahren war: Um die 75-Prozent-Förderung vollumfänglich einzustreichen, müssen die Maßnahmen heuer komplett umgesetzt und abgerechnet werden. Anton Bauer (BL/FW) rechnete vor, dass er einen Eigenanteil der Stadt von insgesamt rund 700000 Euro überschlagen habe. „Können wir uns das leisten?“, fragte Bauer den Bürgermeister. Und Bernhard Merkl (BL/FW) wollte wissen, ob die Verwaltung überhaupt so kurzfristig diese Projekte stemmen könne.

Herausforderung für Stadt

Schloderer und Seitz sprachen von einer „Herausforderung“, allerdings sendeten beide auch das Signal aus, dass man im Rathaus schon gewillt sei, diese Förderchance zu ergreifen. Belastbarere Zahlen erhält man in Kürze – und bei der Februar-Sitzung soll der Stadtrat dann entscheiden, ob die Maßnahmen bei Kevenhüll und Wolfsbuch heuer umgesetzt werden.

Harrer sprach diesbezüglich einen klaren Appell aus: „Das ist nicht just for Fun!“ Man werde die Radwege, nicht zuletzt im Kontext der anstehenden Mobilitätswende, dringend brauchen. Dass die Förderung in Zukunft noch einmal so üppig ausfalle, glaube er nicht. Daher müsse man nun zugreifen, „sonst laufen wir Jahrzehnte der Sache hinterher“.


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