Zeichen Lichter für den Frieden in Lupburg
Der Krieg in der Ukraine lässt auch die Menschen in Lupburg nicht kalt.
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Lupburg.Daher trafen sich am Freitag rund 150 Erwachsene und Kinder rund um das Mahnmal in Lupburg, um für den Frieden zu beten. Bürgermeister Manfred Hauser empfing die Menschen, von denen jeder ein Licht dabei hatte. Er freute sich, dass so viele Erwachsene und Kinder zu dieser Solidaritätsbekundung gekommen waren, die zugleich ein Zeichen für den Zusammenhalt sei. Dem schloss sich auch Pfarrer Christian Rakete an, der sichtlich bewegt zum Gebet für den Frieden und die Menschen in der Ukraine einlud. Gemeindereferentin Hedwig Kratschmann lud alle Kinder und Jugendlichen ein, ein Herz aus Lichtern zu bilden. Die Ministranten sammelten außerdem Spenden von 900 Euro, die in die Ukraine weitergeleitet werden und dort helfen sollen, wo sie gebraucht werden. (ucv)
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