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Unternehmen aus Sengenthal Grünen-Politiker informieren sich über Bögl-Projekte

05. Juli 2022 14:07 Uhr
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Grünen-Politiker informierten sich bei Stefan (2.v.r.) und Michael Bögl (3.v.l.): Ludwig Hartmann (rechts), Jürgen Mistol (3. von rechts) sowie die lokalen Kreisvorsitzenden Eva Borke-Thoma (links) und Stefan Haas (2. von links) aus Neumarkt.
Grünen-Politiker informierten sich bei Stefan (2.v.r.) und Michael Bögl (3.v.l.): Ludwig Hartmann (rechts), Jürgen Mistol (3. von rechts) sowie die lokalen Kreisvorsitzenden Eva Borke-Thoma (links) und Stefan Haas (2. von links) aus Neumarkt. Foto: Jürgen Kotzbauer

Sengenthal.Das Transportsystem und das modulare Wohnbausystem der Sengenthaler Firmengruppe standen im Mittelpunkt des Besuchs der bayerischen Grünen und der Neumarkter Kreisvorsitzenden.

Die bayerischen Grünen mit dem Fraktionsvorsitzenden Ludwig Hartmann, dem parlamentarischen Geschäftsführer und wohnungspolitischen Sprecher Jürgen Mistol sowie die lokalen Kreisvorsitzenden Eva Borke-Thoma und Stefan Haas aus Neumarkt haben die Firmengruppe Max Bögl in Sengenthal besucht.

Wie aus einer Mitteilung des Sengenthaler Unternehmens hervorgeht, führte Vorstandsvorsitzender Stefan Bögl die Gäste durch die Produktionsstätten und informierte sie über neue Lösungen für den Nahverkehr mit dem Transport System Bögl und dem seriellen, modularen Bauen von bezahlbaren Wohnraum mit „Maxmodul“.

Maxmodul: 2000 Wohnungen seit Produktionsstart

Ludwig Hartmann erklärte: „Schwimmende Photovoltaikanlagen, Magnetschwebetechnologie für den Nahverkehr, dezentrale Energieversorgung, Wasserbatterien als Stromspeicher, Hybrid-Windkrafttürme – wenn ich sehe, was hier in der Oberpfalz alles angeschoben wird, weiß ich, dass wir uns in die richtige Richtung entwickeln und die Unternehmen in Bayern bereit sind für die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft.“

Jürgen Mistol äußerte sich zu Maxmodul und modularem Bauen: „Serielles und modulares Bauen ist ein wichtiger Baustein zur Schaffung von mehr bezahlbarem Wohnraum. Gebäude können so konstruiert werden, dass sie auseinander gebaut und die einzelnen Elemente wiederverwendet werden können. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Zirkularität von Baustoffen gefördert.“

Vorstand Markus Richthammer stellte das modulare Wohnbausystem vor. Mit 2000 realisierten Wohnungen seit Produktionsstart sei Maxmodul in Deutschland Marktführer im Segment des modularen Massivbaus. Für das gesamte Bundesgebiet und den Freistaat Bayern biete das System mit einer jährlichen Kapazität von insgesamt bis zu 1500 Wohnungen und einem hohen Anwendungsspektrum enormes Potenzial.

Bögl-System als Alternative zur S- und U-Bahn

„Von Reihenhäusern über mehrgeschossigen, bezahlbaren Wohnraum bis zu Mikroapartments sowie Wohnen und Gewerbe steht Maxmodul für ein hohes Maß an adäquatem Komfort und Lebensqualität, teilt die Firmengruppe weiter mit.

An der Demonstrationsstrecke in Sengenthal stellte Zentralbereichsleiter Bert Zamzow außerdem das Transport System Bögl (TSB) vor. Das sogenannte TSB wurde mit dem Ziel entwickelt, den Ausbau des ÖPNV durch kürzere Planungs- und Bauzeiten schneller voranzutreiben und damit den zunehmenden Verkehrs-, Lärm- und Luftbelastungen entgegenzuwirken.

Das System wird seit mehreren Jahren unter anderem auf der Teststrecke in Sengenthal erprobt. „Mehrere Studien von unabhängigen Gutachtern haben für verschiedenste Anwendungsfälle festgestellt, dass das TSB eine attraktive Alternative zur konventionellen Straßen-, S- und U-Bahn im urbanen und ländlichen Raum darstellt“, erklärte TSB-Zentralbereichsleiter Zamzow.


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