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Polizei Neumarkt Nach Giftködern in Neumarkt und Postbauer-Heng: Sorge um Hunde auch in Sengenthal

18. Januar 2023 11:44 Uhr
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Gassi-Gänger und ihre Hunde sind in diversen Gemeinden im Landkreis Neumarkt wegen gefundenen Giftködern alarmiert.
Gassi-Gänger und ihre Hunde sind in diversen Gemeinden im Landkreis Neumarkt wegen gefundenen Giftködern alarmiert. Foto: Assani/dpa (Symbolfoto)

Sengenthal.Die Fälle von ausgelegten Giftködern häufen sich im Landkreis in den vergangenen Tagen. Nach Woffenbach und Pavelsbach entdeckten Passanten am Dienstagnachmittag auch welche in Sengenthal. Die Polizei äußert sich zur Art des Giftes und warum aktuell mehr Fälle bekannt werden.

Das könnte Sie auch interessieren: Eine Tierärztin gibt Tipps, was man tun sollte, wenn man den Verdacht hat, dass ein Hund vergiftet wurde.

Diese Giftköder wurden an mehreren Stellen entlang des Fahrradweges im Bereich Schlierfer Holz ausgelegt, einer beliebten Gassi-Strecke im Bereich Sengenthal. Die Polizei ermittelt und hofft dabei auf Hinweise aus der Bevölkerung, Tel. (09181)48850.

Warum es aktuell zu einer Häufung kommt, darüber kann die Polizei nur spekulieren. Möglich sei, dass mehr Köder entdeckt werden, weil die Hundebesitzer durch die vorangegangenen Vorfälle sensibilisiert seien, sagt der Sprecher der Inspektion Neumarkt, Martin Meier. Eine andere Option: Trittbrettfahrer. Erkenntnisse zu den Fällen der vergangenen Tage, die sie vermelden könnte, hat die Polizei bislang nicht. Allerdings, so betont Meier, habe es in Woffenbach und Pavelsbach auch keine weitere Vorfälle gegeben.

− en


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