Die Bauern im Landkreis Neumarkt machen in letzter Zeit vermehrt auf sich und ihre Belange aufmerksam. Hier stellen wir sie vor. Foto: Stefanie Roth
Weil der Discounter mehr auf Tierwohl setzt, fürchten Landwirte um ihre Existenz. Sie haben kein Geld für Investitionen.
Im Sommer räumte Herbert Haschke eine Woche lang im Katastrophengebiet Schuttberge weg – bereut hat er nur eine Sache.
Das Schilf nimmt der Schwarzach das Tempo. Weil Fischer und Bauern klagen, soll ein Teil entfernt werden. Das sind die Pläne.
Herbert Haschke und Christian Pfindel aus dem Landkreis Neumarkt sind in die Pfalz gefahren – 500 Kilometer mit dem Traktor.
Bei Starkregen auf dem Land kommt es auch darauf an, was auf den Feldern rund um die Wohnbebauung wächst. Mais bringt nichts.
Trotz der Unwetter im Landkreis Neumarkt: Der Regen hat Mais und Getreide gut getan. Die nächsten Wochen sind entscheidend.
Nicht nur Bauland, sondern auch Ackerflächen sind im Landkreis Neumarkt heiß begehrt. Doch viele Bauern ziehen den Kürzeren.
Neumarkter Naturschützer und Bauern finden die neuen Gesetze nach dem Volksbegehren im Grunde gut. In der Praxis hapert es.
Vor fünf Jahren ging der Großbetrieb in Breitenbrunn mit 580 Kühen an den Start. Die Betreiber ziehen eine positive Bilanz.
Birgit und Christian Dinauer vermarkten ihre Lebensmittel direkt. Die Familie aus Waltenhofen hat sich einen Traum erfüllt.
Mehr als 50 Anbieter aus dem Landkreis Neumarkt sind in der Direktvermarkterbroschüre aufgeführt. Sie wurde präsentiert.
Die zweite Generation hat viel vorangetrieben, vom Dauercamping in Rocksdorf bis zum Hofladen für die Weihnachtsgans.
Es geht um eine neue Broschüre für mehr Rücksicht. Der Appell darin in punkto Achtsamkeit gilt Bauern sowie Bürgern.
Der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland beunruhigt Landwirte in der Region. Sie treffen Vorkehrungen.
Konrad Samberger ist ein Pionier. Der Bio-Bauer pflanzt seltene Ackerkräuter an, um Samen zu gewinnen. Die Lammsbräu hilft.
Bio-Bauer Meyer und der Maschinenring rüsten auf. Für den südlichen Landkreis Neumarkt gibt es nun einen „Steinesammler“.
Als Bauern haben die Eichenseers in Lupburg oft Besuch. Denn einige Kindern wüssten gar nicht, woher das Fleisch kommt.
Die bayerische Land- und Forstwirtschaftsverwaltung wird neu formiert. Auch das Amt in der Großen Kreisstadt ist betroffen.
Der Startschuss für den praktischen Teil der Abschlussprüfungen fiel bereits bei Lauterhofen. Der schriftliche Teil folgt.
Rehkitze verstecken sich oft in Wiesen oder Feldern. Neumarkter Landwirte wollen sie vor Mähmaschinen schützen.
Bei Züchter Mosandl in Ottmaring darf eine Kuhfamilie auf den „Laufsteg“. Sie macht Werbung für Nachkomme Sido.
Familie Schön aus Rasch betreibt ein Erdbeerfeld. Das ist aber nur ein Nebenerwerb, denn sie haben auch Milchvieh.
Der 23-jährige Jakob Ehemann wagte ein Experiment. Zwölf Sorten Äpfel pflanzt der Obstbaumeister auf seiner Plantage an.
Die Trockenheit ist heuer extrem. Bleibt der Regen aus, hat Landwirt Hermann Heiselbetz enorme finanzielle Einbußen.
Johannes Spieß aus Pilsach hat sein Herz an die gefiederten Tiere verloren. Der Elfjährige liebte sie schon als kleines Kind.
Ein Gesetz regelt die Verteilung von Düngemitteln auf dem Acker. Landwirte im Landkreis Neumarkt fürchten um ihre Existenz.
Trotz Regen kamen hunderte Landwirte mit ihren Traktoren nach Velburg. Die „Bauernmilliarde“ aber wollen sie nicht annehmen.
Stephan Lehmeier aus Dippersricht mag den Beruf und seine Kühe. Doch bei der Schlepperdemo war er dabei, denn vieles stört.
Eine der Sammelstellen war in Unterferrieden bei Burgthann. Die Landwirte wollen endlich gehört werden.
Gemeinsam in einem Bus fuhren über 50 Jungbauern in die Landeshauptstadt, um vor dem Brandenburger Tor zu demonstrieren.