Vom 23. bis 26. Juni richtet die Stadt Neumarkt den 41. Nordgautag aus. Ausstellungen, Konzerte, Führungen, buntes Treiben vor dem Rathaus und offizielle Festveranstaltungen zeigen die ganze Bandbreite der oberpfälzer Kultur und Lebensart.
Auch am Samstag war in Neumarkt einiges los. So gab es zahlreiche Auftritte und Führungen sowie Kunst zu bestaunen.
Der Kreis-Chortag lockte viele interessierte Zuhörer an. Das Programm kam gut an – und so erhielten die Sänger viel Applaus.
Am Freitag gab es in Neumarkt Volksmusik, Mundart und einen Schnubiglbairisch-Kurs. Das Wetter war eine harter Konkurrent.
Bis Sonntag kann man die Oberpfalz aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennenlernen. Der Start verlief jedoch schleppend.
Am Sonntag begleitet ein Modell der Burg die Parsberger Trachtler beim Festzug anlässlich des Nordgautags in Neumarkt.
Kunst, Tanz, Musik, buntes Treiben auf der Marktstraße, Stadtführungen und vieles mehr bietet Neumarkt am Wochenende.
Es sind völlig unterschiedliche Werke, die in Residenz und Reitstadel in Neumarkt die aktuelle Künstlerszene abbilden.
Mit einem Festkonzert im Reitstadel wird der Nordgautag in Neumarkt eröffnet. Der Abend steht im Zeichen von Gluck und Reger.
Sein Schaffen für die Region ist „einzigartig“, findet der Kulturbund-Präsident. Die Festschrift ist 256 Seiten dick.
Das Stadtmuseum geht der Frage nach, was die Neumarkter früher getragen haben und wie sich das Gewand verändert hat.
Seit Donnerstag stellt Heimatmaler Alfons Dürr 29 gemalte Liebeserklärungen an Neumarkt aus. Eine einzigartige Aktion folgt.
OB Thomas Thumann stellte das Programm des Nordgautags vor. Nach 34 Jahren trägt Neumarkt erneut das Heimatfest aus.
Zum Nordgautag im Juni gehören auch Konzerte. Schon jetzt gibt es Karten für Termine mit Orchester-, Chor- oder Blasmusik.
Viele verbinden mit dem Nordgautag wenig. Dabei gibt das Kulturevent ausgiebig Gelegenheit zum Staunen, Lernen und Feiern.