Die Neumarkter Gastgeber und die Gäste aus Großbardorf bieten ein munteres Hin und Her. Zu Beginn hatte der ASV Probleme.
Im Spiel gegen Woffenbach musste Vachs Torhüter ins Krankenhaus gebracht werden. Danach kam es zu Tumulten.
Die Neumarkter gerieten beim ASV Cham in Rückstand. Dann traten aber zwei 19-Jährige als Torschützen auf den Plan.
Tom Scheitler lebt für den FC Beilngries. Dennoch verließ er einst seinen Heimatverein – für Trainerlegende Karsten Wettberg.
Beim ASV Neumarkt tut sich etwas: Schmid und Geitner unterschreiben die Verträge. Auch bei den Spielern gibt es Änderungen.
Der VC Hohenfels-Parsberg will es mit jüngeren Spielern probieren. Auch der ASV Neumarkt will wieder höherklassig spielen.
Beim SV Seligenporten lief es nach der Coronapause nicht rund. Das Tagblatt beleuchtet die Ursachen und zeigt, was Mut macht.
Bayerischer Handballverband überreicht Jonathan Stagat, Jonas Lautenschlager und Lukas Holzheimer die Ausbildungsbestätigung.
Das Engagement um den Seniorensport wurde vom Bayerischen Turnverband kürzlich mit dem Qualitätssiegel belohnt.
Die Reporter-Legende zählt die Tage, bis es für seinen FCN wieder in die Bundesliga geht – wo der Club dann bleiben soll.
Die Reporter-Legende zählt bereits die Tage bis zum achten Aufstieg des 1. FC Nürnberg – und begleitet den FCN nach Kiel.
Die Reporter-Legende sieht den FCN weiterhin voll auf Aufstiegskurs – und ist überzeugt: Adam Zrelak trifft gegen Darmstadt.
Die Liste von Club-Spielern, die im Duell mit Fürth wichtige Treffer erzielt haben ist lang – wer kommt am Samstag hinzu?
Kolumnist Günther Koch beschäftigt dieses Mal die Frage, warum manche Club-Fans nicht auch Mitglied des 1. FC Nürnberg sind.
MZ-Kolumnist Günther Koch hat einen klaren Wunschzettel für Weihnachten. Natürlich hat der mit dem 1. FC Nürnberg zu tun.
MZ-Kolumnist Günther Koch schwärmt vom Offensivmann des Club und verrät, warum notfalls ein Remis beim FCK in Ordnung wäre.
Günther Koch nimmt Nürnbergs Keeper Thorsten Kirschbaum in Schutz – und er ist optimistisch für das Spiel gegen Kiel.
Die junge Mannschaft des 1. FC Nürnberg macht derzeit richtig viel Spaß – fehlt nur noch ein Heimspiel im Pokal-Achtelfinale.
Der FCN ist aktuell unbedingt einen Stadionbesuch wert, wie Radioreporter-Legende und MZ-Kolumnist Günther Koch findet.
Ein Sieg bei Greuther Fürth wäre Balsam für die Seele der FCN-Anhänger – doch der letzte Sieg im Ronhof liegt lange zurück.
Der junge 1. FC Nürnberg macht derzeit viel Spaß. Da verkraftet man als Fan auch die frühe Anpfiffzeit.
Gerade gegen Mannschaften aus dem Freistaat patzte der 1. FC Nürnberg in der abgelaufenen Zweitliga-Saison zu häufig.
Cedric Teucherts Durchbruch in der Ersten Mannschaft des 1. FC Nürnberg begleitet Raphael Schäfers Abschied.
Wenn am Samstag der VfB Stuttgart nach Nürnberg kommt, wird das Stadion voll sein. Eine Club-Spieler macht aktuell Freude.
Die harte Zweitliga-Realität für den Club heißt am Samstag Erzgebirge Aue – vom Europapokal darf man aber dennoch träumen.
Am Sonntag gegen Bielefeld steht der Oberpfälzer erstmals als Trainer des Nürnberger Zweitliga-Teams an der Seitenlinie.
Nach der 0:2-Niederlage gegen 1860 München kann der 1. FC Nürnberg nun unbeschwert gegen Bochum aufspielen.
Die Radioreporter-Legende wirft einen genauen Blick auf Lukas Mühl, Patrick Kammerbauer, Dennis Lippert – und Patrick Erras.
Radioreporter-Legende Günther Koch blickt auf die sportlichen und infrastrukturellen Herausforderungen des 1. FC Nürnberg.
Die Radioreporter-Legende äußert sich zur geplanten Strukturreform des Club und wagt einen Rück- und Ausblick auf die Saison.
Die Radioreporter-Legende blickt auf das Montagsspiel des FCN gegen Kaiserslautern – und lobt zwei Fürther Spieler.
Wie bei den Spielern, sollten auch für Fußballtrainer verbindliche Tauschfristen gelten, findet die Radioreporter-Legende.
Nach dem Aus des Club im Pokal gegen Schalke 04 richtet Radioreporter-Legende Günther Koch den Blick auf die Liga.
Die Radioreporter-Legende Günther Koch richtet sich an die „Misserfolgs-Fans“ des Club und appelliert: „Haltet bitte inne!“
Die Radioreporter-Legende hat im Nürnberger Frankenstadion schon so manches Drama erlebt und kommentiert.
Die Radioreporter-Legende Günther Koch beschäftigt sich mit dem Franken-Derby – und der sportlichen Misere beim Club.
Die Radioreporter-Legende gibt eine Einschätzung zu den Chancen des 1. FC Nürnberg in der beginnenden Saison ab.
Die Radioreporter-Legende ist sich sicher: Die Zusammenarbeit des 1. FC Nürnberg und der Nürnberger Versicherung – das passt.
Die Radio-Legende drückt dem FCN in den Aufstiegsspielen kräftig die Daumen, muss aber gestehen: Er hat ein Herz für Pizarro.
Günter Koch hat schon viel erlebt mit Nürnberg. Doch beim 6:2 gegen Berlin war selbst die Reporter-Legende sprachlos.
Vor allem gegen Werder Bremen, den FC Augsburg und Eintracht Frankfurt möchte Kolumnist Günther Koch nicht zittern müssen
Beste Genesungswünsche gehen an Patrick Erras und ein Dankeschön an einen „Wer wird Millionär“-Kandidaten mit FCN-Herz.
Bis zu seinem umjubelten Derby-Siegtreffer blieb Club-Stürmer Niclas Füllkrug harmlos – durch sein Tor wurde er zum Helden.
Ein guter Start des 1. FC Nürnberg mit einem Sieg in der Allianz-Arena gegen 1860 München wäre wichtig.
Fußball kann so schön sein! Wenn der Club schon wieder überzeugen sollte, vergisst man für einen Moment Leid und Krieg.
5:1 hieß es am Ende und zur Sicherheit hab ich mir das Ergebnis noch im Stadion von der Anzeigentafel abfotografiert.
MZ-Kolumnist Günther Koch freut sich über den Einstand von Bornemann, findet aber, dass Wolf etwas Unrecht getan worden ist.
Nacht- und Nebel-Verhör beim 1. FC Nürnberg auf der Autobahn-Raststätte: Steigt er auf oder ab oder bricht er auseinander?
Ja, war denn dann meine Idee aus dem Jahre 2005 mit dem „ FC Franken“ etwa doch nicht so verrückt? Doch – war sie!
Der Club ist ein Gedicht – doch interpretieren kann man dies nicht, sagt Kolumnist Günther Koch über den 1. FC Nürnberg.
Unser oft rätselhafter Club hat im Mittelfeld der tristen Zweiten Bundesliga plötzlich Oberwasser und drei (!) Tore geschossen.
Noch einmal 90 Minuten Hoffen, Meckern, Jubeln, Zittern, Bangen – dann ist die Hinrunde 2014/2015 in der Zweiten Liga vorbei.
Aber unser aller Club hat ja wieder gewonnen. 2:1 – und zwar mit seinem neuen, sehr sympathischen Trainer René Weiler.
Irgendwie hat dieses Sandhausen-Spiel Pokal-Charakter, denn nur bei einem Sieg können alle wieder etwas Hoffnung schöpfen!
Sofort sprangen meine Gedanken von Kreuth an den Valznerweiher: „Wie wär’s denn, wenn auch für uns mal der Gegner ein Eigentor schießen würde?“
Noch vor dem Spiel des 1. FC Nürnberg gegen Kaiserslautern meldete sich bei mir völlig unerwartet erstmals wieder ein positives Club-Bauchgefühl.
Günther Koch, „die Stimme Frankens“ und vor allem die „Stimme des 1. FC Nürnberg“, appelliert an die Fans, dem neuen Spielern eine Chance zu geben.
Trösten wir uns mit einem Wort von Hermann Hesse: „Jedem Ende wohnt ein Anfang inne“. Geben wir uns einfach dem „Zauber des Neubeginns“ hin.
Zum wiederholten Mal: Auch ich will es immer noch nicht glauben, dass wir mit dieser 1. FC Nürnberg-Mannschaft abgestiegen sind.
Liebe Freunde, mir ist’s fast egal, wer in diesen vier Wochen in Brasilien Weltmeister wird und wie viele Spiele der Schiedsrichter entscheiden wird.
So richtig glauben will ich den Abstieg nicht. Jeden Morgen nach dem Aufwachen sag ich mir: „Das kann doch nicht wahr sein! – Wir sind zweitklassig.“
Club-Experte Günther Koch hat intensive Rücksprache mit seinem Bauch gehalten – dieser sagt ihm: „Wir sind noch immer nicht ganz abgestiegen!“.
Welcher Club-Fan schläft noch gut? Wer glaubt noch an den Club? Hat sich mein Bauchgefühl in Sachen 1. FCN das erste Mal in meinem Leben getäuscht?
Ein Punkt gegen Leverkusen ist für Nürnberg sicher drin, drei freilich wären Überlebenshilfe. Alle Verantwortlichen im Verein werden alles geben!
Blanke Tristesse in Nürnberg am Sonntag und unbändiger, nicht mehr für möglich gehaltener Sieger-Jubel am Mittwoch unter Flutlicht kurz vor 22 Uhr.
Zwei Siege und ein Unentschieden aus den kommenden drei Spielen hätten durchschlagendsten „Effekt“ und wären für uns alle die beste Medizin.
Fußballfan zu sein, ist was Gewöhnliches. Clubfan zu sein, ist etwas Besonderes, Ungewöhnliches, ja Unvergleichliches!
Der FC Bayern ist derzeit die alles dominierende Vereinsmannschaft in der Fußballwelt. Dennoch gibt Kolumnist Günther Koch dem FCN Siegchancen.
Im Hochgeschwindigkeits-Fußball brauchen wir an jeder Seitenlinie in beiden Laufrichtungen je einen Linienrichter, insgesamt also vier Assistenten!
Elf Mal machte es „Klirr“. Der Club gewinnt also (bisher) nie, verliert aber auch nicht oft. Zehn andere Bundesliga-Konkurrenten verlieren viel öfter:
Der Ab-Ab-Ab-Abseits-Torschütze zum 2:3 und zum regulären 3:3 schien mit mir zu fühlen und gab mir noch ein sauberst geschriebenes Autogramm.
Doch was interessiert den leiderprobten Club-Anhänger in diesen trüben Dezembertagen 2013 eine WM im brasilianischen Winter 2014? Gar nix!
Die Rote Laterne werden wir wegen der Bundesliga-Pause mindestens bis zum 23. November tragen. Aber dann – oder bald danach werden wir sie los sein.
Gegen Freiburg hatte ich bis zum 0:1 fest an ein 3:0 geglaubt und meine Kollegen um mich herum beruhigt. Vergebens. Weil der Ball nicht mitspielte!
Was wir in Stuttgart gesehen haben, sah nach frischem, selbstbewusstem Fußball aus. Die Körperspannung aller Spieler, auch unserer geschmeidigen Japaner, war sichtlich eine deutlich bessere.
Da hab’ ich alter Dackel mich glatt nochmal verliebt. Irland vor ein paar Wochen: Gaelic Football heißt meine neue Liebe. Da muss ich noch mal hin – ins einmalig schöne Irland.
Der 3:0-Sieg gegen die zu lässigen und zu verspielten Freunde aus Gelsenkirchen kann ein entscheidender „Eckstein“ für den Verlauf dieser Saison sein.
Am Samstag geht’s für den Club also wieder mal gegen Freiburg! Gegen den SC und nicht den FC Freiburg.
Unrecht leiden schmeichelt großen Seelen“. Friedrich von Schiller, Don Carlos, 2. Akt, 15. Auftritt. Was ist schlimmer: eine verlorene, unglückliche Liebe wie die des jungen Don Carlos -
Heute ist der 12. 12. 12 – ein wichtiger Tag für unseren schönen Fußballsport.
Es gibt Spiele, da sagt man sich danach: „Das hätte ich mir sparen können!“ Das gilt dann meist für Spieler wie für Zuschauer und Fans gleichermaßen.
Tor in Nürnberg! Den Schrei gibt’s seit 1997 auf CD. Auslöser damals war ein gewisser Sergio Rolando Bustos. Ähnlich aufgeführt hab’ ich mich zusammen mit 37488 Clubfans am vergangenen Samstag.
Tagblatt-Kolumnist Günther Koch schreibt unter anderem über einen majestätischen Segelflieger – und die talentierten Club-Überflieger der Zukunft.
Das Bild vom Hasen aus Amsterdam und seinen Haken auf dem Rollfeld im schneidigen Zickzack-Tempo-Lauf hätt‘ ich letzte Woche besser nicht beschrieben und nicht beschrien: vor allem nicht mit Blick auf den 1. FCN.
Der Club ist auf dem besten Weg, ein fester Bestandteil der Liga zu werden. Aber es wird auch gelegentliche Zickzack-Läufe, Sprünge und kurzzeitige Abrutscher geben.
Was erreicht Borussia Dortmund? Was schafft der FC Bayern München? Wie weit kommt Borussia Mönchengladbach? Überrascht vielleicht der FC Schalke 04?
Jubel oder Tränen. Oft entscheidet sich alles in Bruchteilen von Sekunden.
Schau an, die alte Tante FIFA. Gibt sich modern, weil sie nicht mehr anders kann.