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Urteil gefallen Attacke in Reisebus auf A9: Täter laut Gericht „Gefahr für Allgemeinheit“

20. Juni 2022 15:06 Uhr
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Polizisten und Helfer stehen mit ihren Fahrzeugen auf der Autobahn 9.
Polizisten und Helfer stehen mit ihren Fahrzeugen auf der Autobahn 9. Foto: dpa

Ein 31-Jähriger wird wegen eines Angriffs auf einen Fahrgast in einem Reisebus auf der A9 in einer Psychiatrie untergebracht. Das entschied das Landgericht in Nürnberg am Montag.

Der Serbe hatte im vergangenen September auf der Autobahn 9 in Mittelfranken in dem Reisebus auf dem Weg nach Belgrad einen schlafenden 20-Jährigen mehrmals geschlagen und heftig gegen den Kopf getreten. Das Gericht wertete das als versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung.



Zunächst Geiselnahme oder Anschlag vermutet

Der Vorfall hatte für viel Aufsehen gesorgt. Die Polizei vermutete zunächst eine bewaffnete Geiselnahme oder einen Anschlag, weil in einem Notruf von Terrorist und Pistole die Rede gewesen war. Sie rückte mit zahlreichen Kräften aus. Die Autobahn wurde bei Hilpoltstein gesperrt. Ein Spezialeinsatzkommando nahm den Verdächtigen schließlich fest.

Ein Gutachter stellte bei ihm später eine paranoide Schizophrenie fest. Aufgrund von Wahnvorstellungen habe er geglaubt, dass das Opfer ihn töten wollte, sagte der Vorsitzende Richter Markus Bader bei der Urteilsverkündung. Deshalb sei er bei der Tat nicht schuldfähig gewesen. Auch künftig sei damit zu rechnen, dass er ähnliche Straftaten begehe. Deshalb stelle er eine Gefahr für die Allgemeinheit dar. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

− dpa


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