Unfall Dumm gelaufen: Jagd endet im Krankenhaus
Ein 50-jähriger Jäger wollte in Feucht eigentlich nur Enten schießen – dann traf er statt des Tiers einen Kollegen. Der Mann kam ins Krankenhaus.
Bitte melden Sie sich an!
Sie haben noch keinen Zugang zum Archiv?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos, um weiterzulesen.
Warum muss ich mich anmelden?
Nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie Inhalte aus unserem digitalen Archiv lesen. Die Mittelbayerische bietet einige Millionen Artikel in ihrem Webangebot. Angemeldete Nutzer können Geschichten bis ins Jahr 2008 recherchieren. Unser Nachrichtenportal dokumentiert damit die Zeitgeschichte Ostbayern. Mehr erfahren.
Feucht.Eigentlich wollten sie nur Enten schießen, dann traf es jedoch einen Jäger: Drei Jäger waren am Mittwoch gegen 9 Uhr gemeinsam zur Entenjagd an den Weihern unterwegs, welche in der Verlängerung des Josef-Schlosser-Weges liegen. Doch dumm gelaufen: Ein 50-jähriger Jäger schoss mit seiner Schrotflinte laut Polizeibericht zwar auf eine Ente, traf dabei jedoch auch einen seiner Jagdkollegen, der sich gegenüber des Weihers befand. Wie die Polizei am Donnerstagvormittag mitteilte, verfingen sich zwei Schrotkugeln unter der Haut in der Wange und auf der Stirn des 58-jährigen Jägers. Sie mussten im Krankenhaus Rummelsberg entfernt werden. Der 52-jährige Schütze muss sich wegen fahrlässiger Körperverletzung verantworten.
Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Region.