In Nürnberg lässt der Schriftsteller Jan Beinßen seinen Fotografen Paul Flemming Kriminalfälle lösen. Unter Pseudonymen verfasst er aber auch Krimis, die in Frankreich spielen. Im Interview erklärt er, warum das so ist, welche bewandnis es mit dem Hausboot auf sich hat und was der Leser von seinem Protagonisten lernen kann.
Herr Beinßen, ist Ihnen Franken zur Verbrechensbekämpfung nicht chic und mondän genug oder warum haben Sie als Krimi-Autor auch noch Frankreich ins Visier genommen?
Jan Beinßen: Meine Wahlheimat Franken bleibt für mich immer an erster Stelle, und ich möchte weder die...