MyMz
  • Nachrichten
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Anzeigen
  • Hilfe
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
mz_logo mz_logo mz_logo mz_logo
MyMZ
 
ab 1,99 € / MonatJetzt kostenlos testen
  • Home
  • Region
    • Cham
    • Stadt Regensburg
    • Regensburg
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
  • Sport
    • Tabellen
    • Regensburg
    • Cham
    • Kelheim
    • Neumarkt
    • Schwandorf
    • Amberg
    • SSV Jahn
    • Legionäre
    • Eishockey
    • FuPa
    • Fußball
    • Formel 1
  • Bayern
    • Polizei
  • Deutschland & Welt
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Panorama
    • Kultur
  • Themenwelten
    • Genuss
    • Gesundheit
    • Familie
    • Freizeit
    • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos
  • Loading
    • Anmelden
    • Registrieren
    • Passwort vergessen
  • Menü
Menü
Loading
  • Home
  • Region
  • Cham
  • Stadt Regensburg
  • Regensburg
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • Sport
  • Tabellen
  • Regensburg
  • Cham
  • Kelheim
  • Neumarkt
  • Schwandorf
  • Amberg
  • SSV Jahn
  • Legionäre
  • Eishockey
  • FuPa
  • Fußball
  • Formel 1
  • Bayern
  • Polizei
  • Deutschland & Welt
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • Themenwelten
  • Genuss
  • Gesundheit
  • Familie
  • Freizeit
  • Natur
  • Junge Leser
  • Fotos
  • Videos

  • Meine MZ
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Passwort vergessen
  • Anzeigemärkte
  • Immobilien
  • Stellen
  • Trauer
  • Shop
  • Akademie
  • Reisen
  • Club
  • Weitere Angebote
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Erlebniswelt
  • Unser Haus
  • Anzeigen
  • Hilfe
  • Service
  • Kontakt
Hier finden Sie alle Artikel
  • Home
  • Region
Anzeige

Wirtschaft Erholung verschiebt sich nach hinten

Der HWK-Präsident zeigt sich trotz des aktuellen Lockdowns für 2021 vorsichtig optimistisch.

12. Januar 2021 15:58 Uhr
  • Merken
  • Drucken
  • Mail an die Redaktion
Elmar Forster, HWK-Präsident für Mittelfranken, kennt die aktuelle Lage im Handwerk.
Elmar Forster, HWK-Präsident für Mittelfranken, kennt die aktuelle Lage im Handwerk. Foto: Nikolas Pelke

Nürnberg.„Wenn wir im Jahr 2020 eines gelernt haben, dann, dass es vergeblich ist, Pläne zu schmieden“, sagt Prof. Dr. Elmar Forster, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer (HWK) für Mittelfranken, wenn er aus Sicht des mittelfränkischen Handwerks auf die Wirtschaft schaut.

Bei seinem vorsichtigen Blick in die Zukunft zitiert er zunächst ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser: „Wegen des neuerlichen Shutdowns bei uns und in anderen Ländern verschiebt sich die Erholung nach hinten. Erst Ende 2021 wird die Produktion von Waren und Dienstleistungen ihr Vorkrisenniveau erreichen.“

Das ifo-Institut hat laut Forster seine Konjunkturprognose für das kommende Jahr gesenkt. Die Forscher erwarteten nun ein Wachstum der deutschen Wirtschaft in Höhe von 4,2 Prozent, bislang waren sie von 5,1 Prozent ausgegangen. Andererseits hoben sie die Vorhersage für das Jahr 2022 von 1,7 auf plus 2,5 Prozent. „Sehen wir es also positiv: Die Zahlen steigen langsamer als erwartet, aber sie steigen und das ist das Wichtigste.“

Die Handwerkskammer habe die heimischen Handwerker um deren Einschätzung gebeten. „Im Elektrobereich berichtete ein Meister, dass er im vergangenen Jahr erhebliche Investitionen getätigt habe. Seine Auftragslaufzeit betrage 27 Wochen. Konsequenterweise geht er davon aus, dass er bald neue Mitarbeiter einstellen wird. Auch ein Kollege von ihm ist mit der aktuellen Geschäftslage zufrieden und glaubt an eine Verbesserung im kommenden Quartal“, berichtet Forster.

Trotzdem gebe es natürlich einige Branchen, die von der Krise hart getroffen wurden. Diesen versuche die Kammer mit ihrer Expertise zu helfen, Finanzhilfen zu vermitteln und im Einzelfall mit einem direkten Draht zur Politik Einzelfalllösungen zu finden. In jenen Branchen, die nicht direkt betroffen seien, hätten sich die meisten, mit denen er gesprochen habe, mit der aktuellen Geschäftslage relativ gut arrangiert. „In der Baubranche fragt man sich allerdings, ob die Aufträge zurückgehen, wenn der öffentlichen Hand das Geld ausgeht.“ Andererseits bestehe die Hoffnung, dass der Binnenmarktkonsum wirtschaftlich einiges „auffangen“ könne, so Forster.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Region.

Sie sind noch nicht registriert?

Neu registrieren

MessageBox

Nachricht
  • Region
  • Sport
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Panorama
  • Kultur
  • ePaper
  • Abo & Service
  • Meine MZ
  • Märkte
  • Erlebniswelt
  • Kontakt
  • Hilfe
  • Mediadaten
  • Nutzungsbasierte Onlinewerbung
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • AGBs
  • Impressum
  • Unser Haus