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Schlägereien Erste Zwischenbilanz der Erlanger Bergkirchweih

von Nikolas Pelke

08. Juni 2022 19:00 Uhr
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Bis zum 13. Juni dauert die Bergkirchweih in Erlangen noch an.
Bis zum 13. Juni dauert die Bergkirchweih in Erlangen noch an. Foto: Daniel Vogel, dpa

Erlangen.Vor dem Re-Start der Bergkirchweih hat es in Erlangen die schlimmsten Befürchtungen gegeben. Jetzt sogen die Verantwortlichen eine Zwischenbilanz.

Rund um das Rathaus war im Vorfeld der Kirchweih vor einer Zunahme der „Ballermann“-Atmosphäre nach der zweijährigen Corona-Pause gewarnt worden. Damit mehr Familien und weniger Feiernde auf den Berg kommen, hat das Rathaus sogar neue Musikpausen an besonders besucherstarken Kirchweihabenden verordnet. Dieser etwas ruhigere Ansatz hat sich jetzt offensichtlich bezahlt gemacht.

„Die Bergkirchweih läuft hervorragend und besser als erwartet. Ich freue mich besonders darüber, dass die Besucher so friedlich miteinander feiern“, sagte Oberbürgermeister Florian Janik bei der Vorstellung der Zwischenbilanz zur Bergkirchweih auf dem Tucher-Keller.

Weniger Schlägereien bei Erlanger Bergkirchweih

Insgesamt sei die Kirchweih nach der Corona-Pause ruhiger und friedlicher geworden. Auch die Zahl der Schlägereien habe abgenommen.

Dieses positive Zwischenfazit bestätigt die Polizei. Die Zahl der Straftaten sei um 40 Fälle von 160 auf 120 Delikte im Vergleich zur letzten Bergkirchweih im Jahr 2019 gesunken, teilte das für Erlangen zuständige Polizeipräsidium in Mittelfranken auf Anfrage mit. Ein Drittel der Straftaten habe direkt auf dem Festgelände stattgefunden. Zwei Drittel der Fälle hätten sich im übrigen Erlanger Stadtgebiet ereignet.

Erfreulicherweise sei auch die Zahl der Körperverletzungen spürbar von 37 zur Halbzeitbilanz im Jahr 2019 auf 24 zur aktuellen Zwischenbilanz zurückgegangen. Schwere Verletzungen seien trotzdem auch heuer bereits zu beklagen gewesen. Zwei Mal hätten Besucher mit schweren Maßkrügen gefährlich um sich geschlagen. Die Stimmung auf dem „Berg“ ist laut Polizei insgesamt aber heuer überwiegend „friedlich und entspannt“.

Auf der Bergkirchweih im Jahr 2019 vor der Corona-Pause sei die Atmosphäre tatsächlich aggressiver gewesen, sagte auch der Leiter der Erlanger Polizeiinspektion, Peter Kreisel.

„Es läuft dieses Jahr wirklich gut“, freute sich Janik. Mit Jörg Volleth (CSU) ist auch sein Stellvertreter im Rathaus voll des Lobes für den Re-Start des beliebten Volksfestes. Nach der Corona-Pause habe die Stadt „schlimmste Befürchtungen“ gehabt. „Daher freue ich mich, dass bislang alles so friedlich geblieben ist auf dem Berg“, sagte Volleth.


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