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Covid 19 Hoffnung für Schwerstkranke

Studie untersucht Wirksamkeit einer Therapie mit Rekonvaleszentenplasma.

31. Januar 2021 14:42 Uhr
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Intensivpfleger Sebastian arbeitet in Schutzausrüstung mit Mund-Nasenbedeckung, Gesichtsschutz, Kittel und Haube auf der Intensivstation an einem Corona-Patienten.
Intensivpfleger Sebastian arbeitet in Schutzausrüstung mit Mund-Nasenbedeckung, Gesichtsschutz, Kittel und Haube auf der Intensivstation an einem Corona-Patienten. Foto: Kay Nietfeld/picture alliance/dpa

Erlangen.Auch ein Jahr nach Beginn der Corona-Pandemie existiert immer noch keine zugelassene, spezifische antivirale Therapie zur Behandlung schwerst kranker COVID-19-Patienten. Das möchten die Experten des Universitätsklinikums Erlangen endlich ändern. Unter Federführung von Prof. Dr. Holger Hackstein, Leiter der Transfusionsmedizinischen und Hämostaseologischen Abteilung, und Prof. Dr. Mario Schiffer, Direktor der Medizinischen Klinik 4 – Nephrologie und Hypertensiologie, bündeln zahlreiche Spezialisten unterschiedlicher Fachdisziplinen ihr Wissen. Im Rahmen der IPCO-Studie untersuchen die Wissenschaftler die Wirksamkeit und die Sicherheit von Rekonvaleszentenplasma bei der Behandlung von schwer an COVID-19 erkrankten beatmeten Patienten.

Menschen, die infolge einer SARS-CoV-2-Infektion schwer erkranken, müssen intensivmedizinisch behandelt und in den meisten Fällen künstlich beatmet werden. Mit 40 bis 50 Prozent weisen diese Betroffenen die höchste Sterblichkeitsrate aller COVID-19-Patientengruppen auf. Ein erfolgversprechender Ansatz ist die Therapie mit Blutplasma von genesenen COVID-19-Patienten. Dieses bereits unter Studienbedingungen praktizierte Vorgehen wird von den Erlanger Forschern nun im Rahmen der IPCO-Studie klinisch überprüft. Falls sich die Annahme bestätigt und sich das Verfahren als sicher erweist, kann die Therapie offiziell zugelassen werden und die Sterblichkeitsrate dieser Patientengruppe hoffentlich senken.

Die IPCO-Studie unterscheidet sich von bisherigen Studien und Fallserien mit Rekonvaleszentenplasma, bei denen ein bis zwei Präparate eingesetzt wurden. Im Rahmen von IPCO erhalten die Patienten nach dem Zufallsprinzip mindestens drei Plasmen. Die Zahl der mittels Infusion übertragenen Präparate lässt sich auf bis zu sechs erhöhen. Die Erlanger Forscher erwarten einen deutlichen Erkenntnisgewinn zum Stellenwert dieser Therapie bei schwer erkrankten Patienten.


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