Ab dem 12. Juni erleben Filmfans aus der Metropolregion wieder das ganz besondere Kinovergnügen: Der Consorsbank Autokino-Sommer am Albrecht Dürer Airport Nürnberg geht in die zweite Runde. Das Programm für die ersten beiden Kinowochen steht, der Ticketverkauf startet heute, Mittwoch, um 14 Uhr. Tickets sind über die Website www.autokinosommer.de erhältlich.
Filme extra für Kinder
Das ist das Programm für die ersten zwei Kinowochen: Zum Premierenwochenende erwartet die Autokino-Gäste ein bunter Mix: Am Samstag, 12. Juni, läuft der Actionthriller „Tenet“ von Regisseur Christopher Nolan – einer der wenigen Filme, die im Coronasommer 2020 in die Kinos kamen. Am Sonntag, 13. Juni, gibt es dann Spaß für die ganze Familie mit „Chaos auf der Feuerwache“ (16 Uhr) sowie – passend zum nostalgischen Autokino-Flair – den Kultfilm „Das Leben des Brian“ (20 Uhr). Und auch beim weiteren Kinoprogramm ist für jeden Geschmack etwas dabei: Am Donnerstag, 17. Juni, reisen Kinofans im Science-Fiction-Thriller „Ad Astra – Zu den Sternen“ mit Brad Pitt in den Weltraum, am Freitag, 18. Juni, wird es bei „Vergiftete Wahrheit“ mit Mark Ruffalo und Anne Hathaway richtig spannend. Am Sonntag, 20. Juni, geht es gleich zweimal actionreich zu: Um 16 Uhr läuft der spannende Kinderfilm „Dora und die goldene Stadt“, in der Abendvorstellung wird Will Smith als Auftragskiller Henry Brogan in „Gemini Man“ von seinem jüngeren Klon gejagt. Zwischendurch kommen aber auch Romantik-Fans voll auf ihre Kosten: Am Samstag, 19. Juni, läuft „A Star is Born“ mit Lady Gaga und Bradley Cooper.
Tickets für die ersten beiden Kinowochen sind ab 2. Juni, 14 Uhr, über www.autokinosommer.de erhältlich. Ein Pkw-Ticket kostet 22 Euro (inkl. MwSt.) und gilt für zwei Erwachsene und bis zu drei eigene Kinder. Kinogäste erhalten ein Online-Ticket, das sie direkt auf dem Smartphone vorzeigen können. „Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, kann das Ticket natürlich durch die geschlossene Scheibe vorzeigen. Somit ist die Einfahrt 100 Prozent kontaktlos möglich“, erklärt Veranstalter Simon Röschke das Konzept.
