Das Handwerk spricht von einem regelrechten Meer aus dunklen Wolken, dass sich derzeit über der mittelfränkischen „Wirtschaftsmacht von nebenan“ zusammenbraut. So stellt sich die Lage in der Region Mittelfranken dar.
„Die Krise gibt es nicht mehr. Wir haben es aktuell mit multiplen Krisen zu tun“, erklärt Thomas Pirner, Präsident der Handwerkskammer für Mittelfranken in Nürnberg. Nach der Corona-Pandemie habe der Krieg in der Ukraine die erhoffte Erholung auf dem Weltmarkt verhindert.
Betriebe: Rücklagen überwiegend aufgebraucht
Der Auslöser der düsteren Stimmung ist schnell erklärt: Nach...