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Kultur Kunst kommt jetzt ins Fenster

Ausstellung hinter Glas: Das Nürnberger Kunsthaus verlegt die Fotoschau mit Werken von Albrecht Fuchs ins Schaufenster.
Von Nikolas Pelke

22. Februar 2021 04:45 Uhr
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Das Kunsthaus hat seine aktuelle Ausstellung mit dem berühmten Fotoarbeiten von Albrecht Fuchs kurzerhand ins Schaufenster verlegt.
Das Kunsthaus hat seine aktuelle Ausstellung mit dem berühmten Fotoarbeiten von Albrecht Fuchs kurzerhand ins Schaufenster verlegt. Foto: stephanie braun

Nürnberg.Kein Kino, kein Theater und auch keine Kunst: Wegen der Corona-Krise müssen Kulturfreunde derzeit überall in die Röhre schauen. Das Nürnberger Kunsthaus will aus der Not eine Tugend machen. Das Museum im Künstlerhaus beim Hauptbahnhof hat eine Ausstellung zumindest teilweise einfach kurzerhand hinter Glas und damit mehr oder weniger in den öffentlichen und noch begehbaren Raum verlegt.

Die gelungene „Schaufenster-Schau“ schlägt mit berühmten Fotoarbeiten von Albrecht Fuchs auch inhaltlich den freudlosen Folgen der Pandemie ein denkwürdiges Schnippchen. Gezeigt werden im wahrsten Sinne des Wortes „unmaskierte“ Porträtaufnahmen von genialen Köpfen wie Sigmar Polke, Gerhard Richter oder Christoph Schlingensief.

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Ausstellungsmacher und Museumsbesucher leiden gleichermaßen unter der Corona-Krise. Die Macher müssen eine Ausstellung nach der anderen verschieben oder ganz ausfallen lassen. Die Besucher müssen eine Veranstaltung nach der anderen sehnsüchtig herbeisehnen oder ganz sausen lasen. Mit diesem Teufelskreis brechen will nun eine „Schaufenster-Ausstellung“ in Nürnberg. Anstatt auf die Öffnung der Ausstellungsräume im Künstlerhaus womöglich vergeblich zu warten, hat Matthias Dachwald und sein Team vom Kunsthaus einen Teil der geplanten Schau ins Schaufenster des Künstlerhauses beim Hauptbahnhof verlegt.

Schaufensterkunst


  • Kunsthaus: Die Ausstellung „Albrecht Fuchs: Album. Porträts 1989 – 2020“ im Nürnberger Kunsthaus ist die erste umfassende Museumspräsentation dieser Werkgruppen von Albrecht Fuchs, die drei Jahrzehnte Schaffen mit Aufnahmen von bedeutenden Künstlern abbildet.

  • Schaufenster: Einen Einblick in die aktuell noch nicht zugängliche Ausstellung des Kunsthauses erhalten Passanten derzeit „to go“ am Glasbau des Künstlerhauses. Mehr Infos im Netz

Kunst im Vorbeigehen genießen

Eigentlich hätte die Ausstellung von Albrecht Fuchs bereits am 16. Januar eröffnet werden sollen. Doch wie so vielen Kulturveranstaltungen hat Corona den Plänen einen dicken Strich durch das Kulturerlebnis gemacht. Aktuell ist das Kunsthaus als Ort für internationale Gegenwartskunst wie alle Museen in der Frankenmetropole geschlossen. Veranstaltungen vor Ort müssten bis auf Weiteres entfallen, wenn nicht das Kunsthaus auf die ziemlich geniale Idee gekommen wäre, die berühmten Fotos von Albrecht Fuchs zumindest teilweise hinter der Scheibe für das ausgesperrte Publikum zu zeigen. Im Vorbeieilen können die Passanten hinter ihren Masken nun einen Blick auf Gesichter erhaschen, die ohne Virenschutz mit Kinn, Mund, Nase, Lippen und meist strahlend weißen Zähnen den Betrachter ohne die Coronaschutzmaßnahmen durch das Kameraauge des Kölner Lichtdompteurs unverhüllt anschauen. Der Beziehungsverlust durch „Social Distancing“ wird dem Betrachter durch den Kontrast schlagartig bewusst.

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Fuchs gehört seit Jahren zu den erfolgreichen internationalen Porträtfotografen. In seinem Oeuvre sind vor allem erfolgreiche Maler zu finden, die wohl besonders die konzentriert sachliche und dezidiert unaufgeregte Bildsprache des Fotografen zu schätzen wissen. Hinzu kommt laut Matthias Dachwald, Kurator der Schaufenster-Schau und Leiter des Kunsthauses, dass die nicht selten etwas divenhaften Pinselgenies die fotografische Haltung des Rheinländers zu schätzen wissen. Fuchs vertraut gerne auf die natürlichen Lichtbedingungen in den Ateliers. Das menschliche Gesicht erscheint nicht nur als Spiegel, sondern ertönt als Resonanzraum. „Selten war uns dies so bewusst, wie derzeit in der Pandemie, in der wir von unseren Mitmenschen mittels „Social Distancing“ und dem Tragen von Masken abrücken“, findet Dachwald.

Das Lächeln kehrt zurück

Durch die Vermummung fehle das Gegenüber in der täglichen Kommunikation. Flöten geht dabei wohl nicht nur jeder Flirt. Baden geht auch die nonverbale Kommunikation. Ein Lächeln sagt eben häufig mehr als tausend Worte. Dass es auch anders geht, zeigt Fuchs in seinen unmaskierten Porträtfotos. „Hier blicken wir noch in Gesichter, wie wir das kennen – ohne Barrieren. Wir suchen Bezüge, wir interpretieren Gesten und Mimiken“, schwärmt Dachwald über die Bilder.


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