Regensburg hat sich aufgemacht, inklusiv zu werden. Die Idee: Alle Menschen sollen an allen Lebensbereichen teilhaben. Dann wird es normal, anders zu sein und Sonderwelten werden aufgelöst.
Therapeutisches Reiten bildet den Schwerpunkt der Arbeit des VKM Regensburg. Auch psychisch Kranke gehören zu den Patienten.
Seit drei Jahren unterhalten die Werkstätten in Lappersdorf Kontakt ins Nachbarland. Bei Besuchen werden Barrieren abgebaut.
„Rock’n’Roses 2016“ bringt am 20. November um 16 Uhr in der Alten Mälze junge Musiker mit und ohne Behinderung auf die Bühne.
Vor elf Jahren gründete der VKM die Freizeitgruppe Herkules. 117 Treffen waren von Kreativität und Lebensfreude geprägt.
Was Menschen mit Behinderung bewegt, werden sie in der MZ berichten. Hilfe erhält die Gruppe vom Büro für Leichte Sprache.
Lange versprochen, mehrfach vertagt: Der Regensburger Reichssaal soll barrierefrei werden – für eine halbe Million Euro.
Ein Sport-Aktionstag in Regensburg ermutigte dazu, Berührungsängste gegenüber Menschen mit Behinderung abzubauen.
Bei 30 Angeboten soll das Miteinander im Vordergrund stehen. Der Tag soll ein Schaufenster auf Regensburgs Projekte sein.
Das Projekt „Regensburg inklusiv“ läuft bald aus – ohne aber zu enden. Die KJF übergibt ein wertvolles Netzwerk an die Stadt.
„Regensburg inklusiv“ setzt sich dafür ein, dass behinderte Menschen einen Job bekommen. Die Beteiligten zogen Bilanz.
14 Schüler spielen das Theaterstück „Eine abenteuerliche Reise nach Anderland“. Regie führt Rollstuhlfahrerin Marina Siebert.
Offene Behindertenarbeit befragte in Regensburg Passanten. Das Ergebnis: Es wird viel getan, aber es ist noch Luft nach oben.
Sport verbindet: Zum Welt-Down-Syndrom-Tag erzählen Mitglieder der Integrativen Laufgruppe Regensburg von ihrer Motivation.
Beim 1. Inklusionskinderfasching sind die Kinder mit und ohne Handicap nicht zu unterscheiden. Der Spaß machte alle gleich.
Wegen einer Augenkrankheit ist Friedrich Schuhmacher fast blind. Trotzdem genoss er den Christkindlmarkt in Regensburg.
Von diesem Arbeitsverhältnis profitieren alle: Durch „Unterstützte Beschäftigung“ fand Autist Oliver Rauh eine Stelle.
„Regensburg inklusiv“ geht in das letzte Jahr. Formen des Zusammenlebens werden erprobt. Die Zirkel sollen weitergehen.
Kopfsteinpflaster, unerreichbare Touristenziele und Toiletten – Menschen mit Behinderung haben es in Regensburg noch schwer.
Bei der Afterwork-Nudel-Party ging es um das Thema Bildung. Beim gemeinsamen Kochen und Essen entstanden viele neue Kontakte.
17 namhafte Institutionen unterzeichneten die „Regensburger Erklärung“. Sie soll Jobs für Menschen mit Handicap schaffen.
Nie alleine sein: Für schwerst behinderte Menschen bedeutet das Leben mit 24-Stunden-Helfern maximale Freiheit.
Die ersten Mieter sind ins „Haus mit Zukunft“ in Burgweinting eingezogen. Es ist ein Anfang – und gleichzeitig das Ende eines besonderen Bauprojekts.
Eine Gruppe von Schauspielern mit und ohne Behinderung arbeitet in Regensburg an einem inklusiven Theaterstück. Sie baut „Eine Brücke der Begegnung“.
Behinderungen aus dem Weg räumen bevor ein Bauwerk steht – das ist die Kunst beim inklusiven Bauen. Wie das geht, wurde an der OTH Regensburg gezeigt.
Stilles Theater in Gebärdensprache – für Hörende ein Taubheitserlebnis – und ein Rad-Rolli-Rikscha-Bausatz made in Regensburg: Tolle Ideen entstehen.
Regensburg hat sich aufgemacht, inklusiv zu werden. Alle Menschen sollen an allen Lebensbereichen teilhaben. Dann wird es normal, anders zu sein.