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Vorbild 2500. Ehrenamtskarte an Pflegemutter

Edita Hechtbauer aus Pfatter setzt sich in besonderer Weise für andere Menschen ein.

04. Februar 2021 21:46 Uhr
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Landrätin Tanja Schweiger (links), Pflegemutter Edita Hechtbauer aus Pfatter (rechts), und Dr. Gaby von Rhein, Leiterin der Freiwilligenagentur, bei der Überreichung der Ehrenamtskarte
Landrätin Tanja Schweiger (links), Pflegemutter Edita Hechtbauer aus Pfatter (rechts), und Dr. Gaby von Rhein, Leiterin der Freiwilligenagentur, bei der Überreichung der Ehrenamtskarte Foto: Birgitt Retzer

Pfatter.48 Jahre jung, seit 24 Jahren im Landkreis zu Hause und von ganzem Herzen Mutter: Edita Hechtbauer aus Pfatter ist eine von aktuell 99 Pflegeeltern (-teilen) im Landkreis und hat – wie alle Pflegeeltern, die länger als zwei Jahre Pflegekinder bei sich aufnehmen – Anspruch auf die Bayerische Ehrenamtskarte. Ihre Ehrenamtskarte war exakt die 2500. im Landkreis, weswegen Landrätin Tanja Schweiger sie ihr – inklusive eines Geschenks – persönlich überreichte.

Mehr als 18 Jahre gehören Edita Hechtbauer und ihr Mann inzwischen zum Kreis der Pflegeeltern im Landkreis, 25 Pflegekinder haben sie in Kurz- und Vollzeitpflege bei sich aufgenommen und zusätzlich zu ihren eigenen drei Töchtern betreut. „Es gab Ferienwochen“, erzählt die gebürtige Tschechin in einer Pressemitteilung des Landratsamts, „da hatten wir acht Kinder im Haus, 24 Stunden am Tag.“ Auf das Thema „Pflegeeltern“ aufmerksam wurde sie durch eine Freundin. „Meine Töchter waren zwei, fünf und sieben Jahre alt. Ich wollte für sie da sein, und es stellte sich schnell heraus: Das ist genau meins: Mutter sein, Kindern ein Zuhause geben, nicht nur den eigenen, sondern auch solchen, die zeitweise oder auch lange kein eigenes Zuhause haben.“ Ihr eigenes Familienleben habe davon profitiert. „Es sind Freundschaften entstanden, die heute noch bestehen und die Berufswahl meiner Töchter spricht doch Bände: Eine ist Erzieherin geworden, eine Kinderpflegerin und die dritte schließt ihre Erzieherinnen-Ausbildung ab.“

Pflegeeltern können Paare, aber auch Einzelpersonen werden, die ein sicheres Netzwerk mitbringen. Außer Faktoren, wie ausreichend Wohnraum, gesichertes Einkommen, Vorlage eines Gesundheitszeugnisses und eines Führungszeugnisses, sind auch „weiche“ Kriterien ausschlaggebend, damit die Aufnahme, Integration und Erziehung eines Pflegekindes gelingen kann. Dazu gehören eine starke Persönlichkeit, Einfühlungsvermögen, Liebe zu Kindern oder eine stabile Partnerschaft, in der offen geredet wird.


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