Wenn sich kaum jemand eine Hochzeit zu planen traut, brauchen wenige Bräute ein Kleid - daran ändert auch eine Sondergenehmigung für die Öffnung des Geschäftes mit den weißen Roben mitten im Lockdown nichts. Und das kommt Michaela Scholz-Ferstl und Axel Ferstl, Geschäftsführer im Laden „Brautebene 1“, inzwischen ganz schön hart zu stehen. Zudem würden sie von der Konkurrenz inzwischen behandelt wie „die schwarzen Schafe der Branche“. Was ist passiert?
Das Geschäft mit den Brautmoden liegt seit Corona am Boden, sagt Ferstl. „Solange die Gastronomie nicht öffnen darf, wird sich daran auch...