Corona
Brautmoden: In der Branche brodelt es

Corona lässt Händler im Landkreis verzweifeln. Zwei dürfen nun öffnen, was wenig einbringt – außer Vorwürfen von Kollegen.

18.02.2021 | Stand 16.09.2023, 4:24 Uhr

Wenn sich kaum jemand eine Hochzeit zu planen traut, brauchen wenige Bräute ein Kleid - daran ändert auch eine Sondergenehmigung für die Öffnung des Geschäftes mit den weißen Roben mitten im Lockdown nichts. Und das kommt Michaela Scholz-Ferstl und Axel Ferstl, Geschäftsführer im Laden „Brautebene 1“, inzwischen ganz schön hart zu stehen. Zudem würden sie von der Konkurrenz inzwischen behandelt wie „die schwarzen Schafe der Branche“. Was ist passiert?

Das Geschäft mit den Brautmoden liegt seit Corona am Boden, sagt Ferstl. „Solange die Gastronomie nicht öffnen darf, wird sich daran auch...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?