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Aktion Brotzeit-Tasche stärkt das Wir-Gefühl

Die Feuerwehr überrascht im Lockdown ihre Aktiven.
Alfons Beil

26. Januar 2021 12:18 Uhr
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Kommandant Matthias Kümmel (rechts) und Jugendwart Tobias Obergrießer (links) zeigen die Hohenschambach-Tasche.
Kommandant Matthias Kümmel (rechts) und Jugendwart Tobias Obergrießer (links) zeigen die Hohenschambach-Tasche. Foto: Alfons Beil

Hemau.Auch in der Schamerer Feuerwehr wirkt sich die Corona-Pandemie auf das Feuerwehrleben aus. Während über die Sommermonate ein fast normaler Übungsbetrieb möglich war, ruht das Geschehen seit Oktober 2020 weitgehend. Um wenigstens die Einsatzbereitschaft sicherzustellen, werden nötige Besprechungen, technische Arbeiten und verpflichtende Schulungen, wie beispielsweise beim Atemschutz, abgehalten. Dabei kommt aber die Kameradschaft leider viel zu kurz.

Um den Aktiven trotzdem etwas Wir-Gefühl zu vermitteln, hat sich die Führungsriege um die beiden Kommandanten Andreas Freihart und Matthias Kümmel eine besondere Aktion einfallen lassen. Jeder Aktive erhielt am vergangenen Wochenende ein Starter-Set für das neue Jahr. Hierzu ließ die Wehr extra Stofftaschen mit der Aufschrift „Feuerwehr Hohenschambach“ anfertigen. In der Tasche befand sich neben einem Paar geräucherter Bratwürste mit Breze und einer Halbe Bier auch der Dienstplan für das aktuelle Jahr sowie die Einladung zum digitalen Jahresauftakt. Das digitale Format ist in Hohenschambach nicht komplett neu. Während der Übungspausen wurden über die WhatsApp-Gruppe Schulungsvideos zur Verfügung gestellt. Diese werden von einem Teil der Mannschaft gerne angesehen. Mit einer richtigen Veranstaltung und größerem Teilnehmerkreis betraten die Verantwortlichen nun jedoch Neuland. „Vor der Versammlung war ich schon etwas aufgeregt“ so Kommandant Matthias Kümmel. „Wird die Konferenzsoftware wie geplant funktionieren und nimmt überhaupt wer teil“ fragten sich die Verantwortlichen. Die Technik funktionierte und auch die Teilnahme am digitalen Jahresauftakt war beeindruckend. Fast alle Aktiven waren zu der 30-minütigen Veranstaltung vor ihren Bildschirmen erschienen, teils sogar mit Partnern bzw. Partnerinnen und Kindern.

In einem sind sich die Verantwortlichen dennoch einig: Online Angebote werden künftig den echten Dienstbetrieb vielleicht ergänzen, jedoch richtige Treffen nicht ersetzen können.

Und so freuen sich alle hoffentlich bald wieder gemeinsam üben zu können – dann auch mit den neuen Löschgruppenfahrzeug, welches am 25. Januar im Werk abgeholt wurde. (lbt)


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Regensburg.

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