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Brunn Brunn verweist auf Erfolge im Corona-Jahr

Bürgermeister Karl Söllner und der Gemeinderat überlegen zum Jahresende, welche Probleme 2021 zu erwarten sind und wie man reagieren kann.

29. Dezember 2020 15:24 Uhr
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Bürgermeister Söllner sieht die Zukunft Brunns optimistisch.
Bürgermeister Söllner sieht die Zukunft Brunns optimistisch. Foto: Manfred Kox

Brunn.Im Rückblick ist man stolz, dass trotz eines unsicheren Umfelds vieles auf den Weg gebracht werden konnte und einige Dinge erfolgreich abgeschlossen wurden. In Bezug auf die Kommunalwahl freut sich Söllner über die hohe Wahlbeteiligung und die Zahl der Kandidaten, die zeigen würden, wie groß das Interesse ist, zum Gedeihen der Gemeinde Brunn beizutragen. Dass er selbst mit einem guten Ergebnis wiedergewählt wurde, sei für die Kontinuität in Brunn von Vorteil.

Den Neubau des Kinderhauses, das im Frühjahr fertiggestellt wurde bezeichnet Söllner als einen Höhepunkt gelungener Projekte. Die Jugendquote von 32,8 Prozent sei Beweis für eine gute Die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur. Für die Entwicklung der Gemeinde sei es notwendig, dies möglichst zu steigern denn Kinder seien die Zukunft. Um den Familien Ansiedlungsmöglichkeiten zu schaffen, sollten mehr Baugebiete ausgewiesen werden. Zur Zeit gibt es Pläne an zwei Stellen in Brunn und Frauenberg, doch wird es noch einige Zeit dauern, bis diese rechtskräftig sind. Neben den Jungen sind es aber auch die Senioren, für deren Wohlergehen zu sorgen ist. Der Gemeinderat hat im November den Weg frei gemacht, in Frauenberg eine Einrichtung zu schaffen, die 25 Senioren Platz bietet. Auch Tagespflege soll möglich werden.

Das neue Fahrzeug der Feuerwehr Frauenberg bringt die Wehr technisch auf einen neuen Höchststand. Der Bürgermeister verweist aber in diesem Zusammenhang darauf, dass es ohne die freiwilligen Aktiven nicht gehe. Deshalb bittet er die Bürger, sich verstärkt einzubringen.

Im Jahre 2020 war die Haushaltslage zufriedenstellend Die Pro-Kopf-Verschuldung bewegt sich im üblichen Rahmen, Kredite wurden für rentierliche Objekte aufgenommen. Die Zukunft der zur Verfügung stehenden Mittel ist schwer einzuschätzen, da coronabedingt Mindereinnahmen zu erwarten sind. Bisher haben Zuweisungen des Staates einen gewissen Ausgleich gebracht.

Bürgermeister Karl Söllner hat sich für das nächste Jahr einiges vorgenommen. Dazu gehörten die Ausweisung und Erschließung von Baugebieten, die Fortführung laufender Projekte wie der Seniorenbetreuung, der Ausbau des Glasfasernetzes und des Mobilfunks, einige Straßenbaumaßnahmen, die Dorferneuerung Frauenberg, Lärmschutz an der Autobahn, Belebung des Gewerbegebiets, Maßnahmen gegen Starkregenereignisse und vieles, was noch zu Ende gedacht werden müsse.

Auch in einer kleinen Gemeinde sei viel zu tun, sagt Bürgermeister Karl Söllner. „Alle Bürger sind aufgefordert, dabei mitzumachen, so wie es dankenswerterweise die Mitglieder des Gemeinderats und viele Engagierte an den Schaltstellen im Sport und im Sozialen schon tun.“ Sich für das Gemeinwohl einzusetzen, sei unverzichtbar. „Es tut keiner etwas für Brunn, wenn es die Bürgerinnen und Bürger Brunns nicht selbst machen.“ (lox)


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