Geschichte Chronik zum Sinzinger Jubiläum
Nach dem Motto „Man soll die Feste feiern, wie sie fallen“ soll – angepasst an die aktuelle pandemiebedingte Situation – das 1100-jährige Jubiläum der Gemeinde Sinzing gebührend gefeiert werden.
Sinzing.Unsicher ist man noch, ob sich alle geplanten Veranstaltungen, wie beispielsweise Führungen zu Sehenswürdigkeiten, Vorträge, Vereinsabende und das große Jubiläumsevent mit Tanz und Kabarett unter Mitorganisation des Sinzinger Musikproduzenten Claus Maria Weigert, verwirklichen lassen. Was absolut sicher ist, das ist das Geschenk an alle Sinzinger Einwohner, nämlich eine Jubiläumschronik, die unter Leitung des Heimatpflegers Dr. Werner Chrobak erarbeitet wurde und in Kürze in Druck geht.
Dr. Werner Chrobak und Bürgermeister Patrick Grossmann versprechen eine reich bebilderte und sehr kurzweilig gestaltete Broschüre, die das Leben in der Donaugemeinde mit geschichtlichen, gesellschaftlichen und vor allem aber auch landschafts- und vereinsbezogenen Facetten sehr informativ darstellt.
Grossmann hofft weiter auf eine positive Entwicklung hinsichtlich der Pandemielage, denn die rege Teilnahme der Bürger an den vielen Veranstaltungen das ganze Jahr über, die der Arbeitskreis Kultur unter Leitung von Franz Wandinger und Dr. Manfred Kunz sowie den weiteren Heimatpflegern mit Karl Hoibl, Alois Renner und Egon Gröschl erarbeitet hat, wären der Lohn für diese immense ehrenamtliche Arbeit, die sich nunmehr schon über ein halbes Jahr erstreckt.
Auch Vereine, wie der SRV Eilsbrunn, mit reichhaltiger Historie in Form von geschichtsträchtigen Dokumenten, Fahnenmaterial und der Dorfgeschichte warten darauf, sich in Form von Ausstellungen einbringen zu können, um das Jubiläums-Kulturprogramm zu bereichern, so Dr. Chrobak und der Bürgermeister. (lpe)
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