Verbundenheit mit Heimat und Tradition liegen dem Regenstaufer Tobias Lehner im Blut. Er ist nicht nur der Vorsitzende des Trachtenvereins, sondern auch der ehrenamtliche Kreisheimatpfleger für Volksmusik im Landkreis. Der junge Mann kennt sich mit den Bräuchen, die es zum Osterfest gibt, gut aus.
Kompakt kann Lehner erklären, woher der Name des Gründonnerstags kommt. Dieser gehe ins 12. Jahrhundert zurück, sagt er. Wahrscheinlich stamme der Name aus dem Lateinischen „dies viridium“ (Tag der Grünen) nach Lukas 23,31. Im Mittelalter seien harte Kirchenstrafen verhängt, und so mancher sei...