Umwelt
Die „Box für Morgen“ kommt nach Wörth

Die Mehrweglösung vermeidet Verpackungsmüll bei Gerichten to go. Der Gasthof Geier greift das Konzept aus Roding auf.

02.06.2021 | Stand 16.09.2023, 2:25 Uhr
Julia Falk

Täglich entstehen Massen von Verpackungsmüll durch Take-away-Essen. Seit der Pandemie quillen öffentliche oder private Mülleimer deshalb über. Um dem entgegenzuwirken, haben nun drei Wirte die „Box für Morgen“ (BoMo) entwickelt.

Ab 1. Juli wird Plastikbesteck, Styroporverpackung und Plastikgeschirr der Kampf angesagt. In allen EU-Mitgliedstaaten sind sie dann verboten. Die drei Gastronomen haben sich Gedanken über eine Alternative zum Einweggeschirr für Take-away-Essen gemacht. Sie entwickelten neben der „Box für Morgen“ auch den „Becher für Morgen“ (BeMo). Die Geschäftsleiter der...

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