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Soziales Die Johanniter-Weihnachtstrucker sind zurück

von Resi Beiderbeck

09. Januar 2023 04:00 Uhr
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Die Pakete helfen Menschen in Rumänien, die teils unter extremen Bedingungen leben müssen.
Die Pakete helfen Menschen in Rumänien, die teils unter extremen Bedingungen leben müssen. Foto: Daniel Promesberger

Brennberg.Mit bewegenden Eindrücken kehrten die Weihnachtstrucker aus Rumänien zurück. Annähernd 3000 Kilometer legten sie auf ihrem abenteuerlichen Trip zurück, um den Hilfsbedürftigen ein kleines Lächeln zu schenken und ihnen ein wenig Hoffnung zu geben. Viele Vereine, Schulen, Gemeinden und Privatpersonen hatten sich wieder mit Spenden beteiligt.

So wurden beispielsweise in Brennberg 64 Pakete aufgeladen, allesamt gefüllt mit Grundnahrungsmitteln wie Zucker, Mehl, Reis, Nudeln und Speiseöl, aber auch mit Schokolade und Hygieneartikeln. In ganz Ostbayern wurden Schachteln gepackt, sodass sich auf den Ladeflächen der vier Gespanne insgesamt exakt 5286 Hilfspakete befanden. So viel Resonanz beflügelte die Johanniter-Weihnachtstrucker, die allen Paket- und Geldspendern ein großes „Vergelt´s Gott“ sagen. Der besondere Dank der Truppe geht an die Spedition Schollerer, die für die sechstägige Fahrt eine Zugmaschine zur Verfügung stellte. Die Regensburger Spedition Schmid steuert den passenden Auflieger bei. Zollner Elektronik aus Zandt und L.T.L Hecht aus Zell unterstützten die Aktion jeweils mit einem kompletten Gespann. Groitl Transporte GmbH & Co. KG aus Roding beteiligte sich überdies mit einem Truck, den Blaschka Transporte mit einem Auflieger startklar machte. Engelbert Piendl Transporte engagierte sich darüber hinaus mit einem Lkw, der für das Einsammeln der Pakete benötigt wurde. Landhandel Schmidbauer und Hirschvogel unterstützten die Weihnachtstrucker mit je einem Sammelfahrzeug.

Verteilt wurden die Pakete in Siebenbürgen im Gebiet um die Stadt Reghin. Die Koordination vor Ort übernahmen Hilfsorganisationen, die mit den Johannitern eng zusammenarbeiten. Von den Verteilungszentren aus gingen die Boxen weiter an die Ärmsten der Armen. Die Pakete brachten die Johanniter-Weihnachtstrucker Daniel Promesberger, Michael Schmidbauer, Christopher Schegerer, Simon Schegerer, Thomas Tschöpe, Tobias Tschöpe, Armin Zach und Lothar Bruckbauer nach Rumänien.

Bei ihrer Rückkehr berichteten sie nun von Kindern aus einem kleinen Karpatendorf, die beim Auspacken von Kakaopulver und Malbüchern vor Glück strahlten. „Diesen freudigen Tag werden sie nicht so schnell vergessen“, ist sich Daniel Promesberger sicher.

Teamwork war dieses Mal besonders gefragt, denn bei der Hinfahrt war nach etwa 1200 Kilometern ein Truck wegen technischer Probleme bei der Ortschaft Sibiu stehengeblieben. Während die beiden Schegerer-Brüder das Abschleppen und die Reparatur der Zugmaschine managten, legten Michael Schmidbauer und Daniel Promesberger eine Sonderschicht ein. Das Duo kehrte nach getaner Arbeit nochmals zur Pannenstelle zurück, um den vollen Auflieger ebenfalls ins Zielgebiet zu bringen.

Bei den Hausbesuchen erlebten die Weihnachtstrucker hautnah die große Armut der Menschen. Die Familien leben teilweise unter katastrophalen Bedingungen dicht gedrängt in notdürftig zusammengezimmerten Holzhütten ohne Strom und ohne sauberes Wasser. „Die Region entwickelt sich nur sehr schleppend“, sagt Lothar Bruckbauer. Jeden Tag aufs Neue kämpfen die Leute gegen Hunger und Krankheit.

Die Kinder und Jugendlichen sind meist einem Leben in Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung ausgeliefert. „Die Buben und Mädchen freuen sich dort unbändig über Kleinigkeiten wie eine Tafel Schokolade. Das ist in unserer Überflussgesellschaft in Deutschland kaum vorstellbar“, erzählt Michael Schmidbauer. Die Dankbarkeit der Leute über die Unterstützung war deswegen grenzenlos. Erschöpft von der langen Fahrt, aber mit dem guten Gefühl, der Bevölkerung in der Region geholfen zu haben, kam der Konvoi noch vor Silvester wieder daheim an.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Regensburg.

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