Donaustauf Frauenbund Donaustauf spendet an Flutopfer
Der Frauenbund Donaustauf traf sich nach einer zweijährigen coronabedingten Pause wieder zu einer Jahreshauptversammlung.

Donaustauf.Die Sprecherin des Vorstandsteams, Monika Weinbeck, begrüßte Pfarrer Renner, Eva Hambach, stellvertretende Diözesanvorsitzende des KDFB Regensburg, sowie ein Neumitglied und viele weitere Mitglieder. Mit einem Gebet wurde der seit der letzten Jahreshauptversammlung verstorbenen Frauen gedacht. Schatzmeisterin Lorenz gab einen Überblick über das Vereinsvermögen und legte die Einnahmen und Ausgaben der vergangenen zwei Jahre vor. Die Kassenprüferinnen bestätigten eine korrekte Kassenführung und stellten einen Antrag auf Entlastung der Kassiererin und der Vorstandschaft, die von den Mitgliedern einstimmig erteilt wurde. Es folgte die Ehrung für langjährige Mitgliedschaften. 25 Jahre: Martha Niedermeier, Sieglinde Vogel, Maria Ertl, Rosa Kollmannsberger, Helga Schmid, Renate Weigert. 40 Jahre: Rita Biedermann, Rosa Gradl, Marianne Grudzinski, Gertraud Kestler, Monika Spitzer, Anna Geisler, Rita Meindl. 50 Jahre: Ella Hartmann, Barbara Weigert, Marianne Biederer. 65 Jahre: Florentine Schießl. Coronabedingt waren zuletzt viele Veranstaltungen gestrichen worden, Radlausflüge waren bei den Mitgliedern sehr beliebt. Aus dem Erlös der verkauften Palmbuschen 2020 und 2021 wurden 750 Euro an das Haus Mutter und Kind sowie 800 Euro an die Flutopfer der Hochwasserkatastrophe in Bayern gespendet. Aus dem Erlös von 2022 wird das Haus Mutter und Kind mit 800 Euro unterstützt.
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