Im Auftrag der Sparda-Bank Ostbayern übergab Vertriebsleiter Kredit, Manfred Allkofer, 1800 Euro dem Lebenshilfe-Vorstandsvorsitzenden Friedrich Weinbeck sowie an Geschäftsführer Dieter Janack und Heimleiter Bernhard Schmid. Laut Allkofer konnte der Sparda-Gewinnsparverein auf sein 90-jähriges Jubiläum zurückblicken. Statt groß zu feiern, wurde beschlossen, verschiedene wohltätige Einrichtungen zu unterstützen. Jeder Mitarbeiter konnte selbst entscheiden, an wen er persönlich seinen ihm zustehenden Spendenbetrag in Höhe von 900 Euro spenden möchte. Er und einer seiner Kollegen, Erich Müller, hatten entschieden, dass ihr Betrag der Lebenshilfe Gebelkofen zugutekommt. Beide hatten den Unwetterschaden in der Nacht vom 5. auf 6. Juni mit verfolgt. Überschwemmt wurden Kellerräume, Werkstätten, Büros und Teile der Wohnräume. „Als regionale Bank wollen wir, dass das Geld auch in der Region bleibt“, betonte Allkofer. Laut Weinbeck kommt der Betrag den Renovierungsarbeiten im Lebenshilfezentrum in Gebelkofen zugute. Zwar habe sich die Versicherung großzügig gezeigt, dennoch bleibe ein erheblicher Betrag, den die Lebenshilfe für den Schaden von 5,6 Millionen Euro leisten müsse. (lok)