Große Aufregung herrschte in einer Siedlung im Osten von Nittendorf. Anwohner am Ende der Marienstraße hatten vor einigen Tagen auf einem schmalen Grünstreifen zwischen zwei Einfriedungen ein Reh entdeckt, das offenbar verletzt war. Bei näherem Hinsehen entdeckten die Bewohner am Hals des Tieres eine große, klaffende Wunde. Das Reh schien geschwächt und flüchtete nicht.
Die von den Bürgern unterrichtete Polizeiinspektion Nittendorf verständigte einen Jagdpächter. Weil die Marienstraße die Grenze zwischen den zwei Jagdbögen des Gemeinschaftsjagdreviers Nittendorf ist, machten sich die...