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Zeitlarn JuZ hält den Kontakt zu den Jugendlichen

Seitdem es die Corona-Maßnahmen gibt, ist die Gemeindejugendarbeit Zeitlarn (JuZ) sehr eingeschränkt.

03. Februar 2021 14:16 Uhr
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Das Team von JuZ sorgt für digitale Meetings: Florian Hirschauer, Moritz Zilbauer, Daniel Scheuerer und Sonja Schwarz.
Das Team von JuZ sorgt für digitale Meetings: Florian Hirschauer, Moritz Zilbauer, Daniel Scheuerer und Sonja Schwarz. Foto: Florian Hirschauer/Florian Hirschauer

Zeitlarn.Der Jugendtreff ist seit 1. Dezember geschlossen und eine Öffnung ist bisher noch nicht in Sicht. Schon im Herbst, noch vor dem zweiten Lockdown, hatten sich die Jugendtreff-Besucher einen eigenen Youtube-Kanal gewünscht.

Das Team um Gemeindejugendpfleger Florian Hirschauer, zu dem Sonja Schwarz, Moritz Zilbauer und Daniel Scheuerer gehören, kam diesem Wunsch gerne nach. Schon in der Vorweihnachtszeit erschien auf Youtube ein Adventskalender mit einem täglichen Fenster als Videoformat. Zusammen mit Zeitlarner Jugendlichen erstellte das Team den Beitrag bei gemeinsamen Videokonferenzen.

„In der Jugendarbeit ist die Beziehungsarbeit mit den jungen Leuten das Kernelement“, erklärte Hirschauer kürzlich in einem Pressegespräch. „Und wir werden über digitale Plattformen weiterhin den Kontakt mit den Jugendlichen halten.“

Ein weiterer Podcast von „JuZ-macht“ erschien bereits vor zwei Wochen. Mit dem Thema „Ungehört vs. unerhört: Jugendliche in der Corona-Zeit“. Zu Gast war bei diesem Podcast die Zeitlarner Jugendbeauftragte und Grundschullehrerin Birgit Bolland. Der Podcast am vergangenen Montag hatte zum Thema „Jugendliche gefangen vor dem Bildschirm? Ist Freizeit aktuell noch Freiheit?“

In Zukunft erscheint am Montagabend in regelmäßigen Abständen ein Beitrag mit und für junge Menschen auf dem Youtube-Kanal. Zu den Aufnahmen sind dazu jeweils drei Jugendliche zugeschaltet, wie die Verantwortlichen vom Jugendtreff mitteilen.

Die Podcastreihe „JuZ macht“ ist der Beitrag der Jugendarbeit in Zeitlarn, um Jugendliche zu beteiligen, ihre Meinungen zu hören und gegebenenfalls weiterzutragen. Gerade in der aktuellen Phase brauchen Jugendliche außerhalb des Elternhauses und der Schule eine Plattform, um sich austauschen zu können.

In Studien zur Corona-Situation von Jugendlichen geben über zwei Drittel der Jugendlichen an, in der Corona-Krise nicht gehört zu werden. Viele Kinder und Jugendliche suchten bei ihrem Jugendtreff-Besuch den direkten Kontakt zu den Jugendarbeitern vor Ort, um zu aktuellen oder jugendrelevanten Themen eine Meinung bzw. Auskunft zu bekommen. In den meisten Fällen bildet sich dann eine Gesprächsrunde auf der Couch.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Regensburg.

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